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Spazieren in der zukünftigen näheren Umgebung

Heute Morgen ging es mir erst einmal gar nicht gut. Aber das hat sich glücklicherweise dann gegen Mittag wieder einigermaßen gelegt, so dass man/ich dann doch noch draußen das superschöne Frühlingswetter genießen konnte. Wir sind dann noch spontan mit den (Schwieger-)Eltern nach Fronhoven gefahren, um mal in Richtung Tagebau und Inde spazieren zu gehen und um die nähere Umgebung zum Grundstück kennenzulernen. Unterwegs habe ich mich immer wieder mal umgedreht und geguckt, ob man das Grundstück von da wo ich gerade stand noch sehen konnte. Hier mal ein paar Ansichten:

Schwiegervater hatte mal vor einigen Wochen in der Tageszeitung von einer schönen Wanderroute am Tagebau Inden gelesen. Den Artikel hatte er ausgeschnitten und heute sind wir mal einen Großteil der Runde abgelaufen. Sehr schön kann ich nur sagen. Fehlt nur noch irgendwo die Möglichkeit was zu trinken oder ein Eis zu essen. Aber wir wollen ja nicht motzen.

Wenn Ihr ein GPS besitzt und unsere Route mal „nach-spazieren“ wollt könnt Ihr euch hier den zugehörigen Track herunterladen: Track (GPX Datei)

Zweiter Beratungstermin bei ProHaus in Kaarst

ProHaus LogoFür heute Mittag um 14:00 Uhr hatten wir einen Termin mit Herrn Pongs von ProHaus aus Kaarst. Nachdem wir zuvor meiner Mutter in Fronhoven alles mal gezeigt und erläutert hatten sind wir dann wieder alleine nach Kaarst gedüst, um noch offene Fragen zu besprechen und um ein weiteres Angebot zu erhalten. Unser Vorstellungen werden ja immer konkreter und mit Herrn Pongs hatten wir ja bisher noch nicht das Vergnügen – außer am Telefon.

Da das Angebot vom letzten Besuch im Rechner noch vorhanden war, konnten wir auch direkt loslegen, da ja schon einige Parameter vorhanden waren. Wir wurden sehr gut beraten und informiert. Auch wenn uns das nun im Nachhinein wieder mehr Geld kosten wird (weil wir wieder das eine oder andere Detail mit hinzugenommen haben) fühlen wir uns hier besser aufgehoben als bei ProHaus Heinsberg. Viele viele kleine Details wurden uns hier in Kaarst erläutert, die man in Heinsberg gar nicht erwähnt hatte.

Begeistert waren wir vom Garagenangebot. Über unseren ProHaus Verkäufer können wir eine Garage mit 3,00 x 9,00 Meter Größe massiv gemauert und verklinkert für unter 10.000,– € bekommen. Die Erstellung der Garage erfolgt dann von einem unabhängigen Maurer und nicht von ProHaus selber. Na, das ist doch mal was.

Und wenn wir mal soweit sind und den Vertrag bei ProHaus unterschreiben, gibt’s nur noch Keller mit „weißer Wanne“ und das ohne Preisänderung bzw. -aufschlag. Super Sache, oder?

Nach unserem Beratungstermin sind wir dann noch mal in das Gewerbegebiet Kaarst ‚rein und haben uns in verschiedenen Möbelhäusern (IKEA, Küchen Meda) Inspirationen zum Thema Küche geholt.

Grundstücksbesichtigung die X-te und unsere Nachbarn

Es ist Samstag, das Wetter ist klasse und wir fahren meine Mutter abholen, um Ihr mal das Grundstück in Fronhoven zu Zeigen. Ihr hat es auch richtig gut gefallen. Vor allem die Lage gefällt. Nachdem wir Ihr die Grundstücksgrenzen erklärt haben und noch über dies und das gequatscht haben, sind wir noch ein paar Meter gegangen. In der Niederung der Hausener Straße (so wird wohl höchstwahrscheinlich die Straße heißen, an der das Grundstück liegt) ist vor einigen Tagen auf der rechten Seite, auf einem Eckgrundstück, eine Bodenplatte vorbereitet worden. Gegenüber dieser Baustelle stehen zwei Neubauten. Als wir nun da unten an der Baustelle vorbei gehen, kommt jemand von der Baustelle herunter, guckt uns an und sagt: „Na, Ihr müsst doch Jenny und Marcel sein, oder?“ Da haben wir mal nicht schlecht gestaunt. Da hat wohl jemand unser Bautagebuch gelesen, was?? 🙂 🙂 Und so war es dann auch. Ein Kumpel von Ihm hatte wohl in den vergangenen Tagen nach „Fronhoven“ gegooglet und ist dabei auf unser Bautagebuch gestoßen. Echt ’ne jecke Geschichte. So kann es gehen…

Die Eigentümer der anderen beiden Neubauten kamen auch noch hinzu und man hat das eine oder andere Wort miteinander gewechselt. So haben wir dann unsere evtl. Nachbarschaft kennengelernt. Sehr interessant und auch sehr nett. Na, das macht doch alles einen sehr guten Eindruck. Bei ‚uns gegenüber‘ soll wohl dieses Jahr auch noch gebaut werden.

Wir wünschen auf jeden Fall GUTES GELINGEN und drücken die Daumen, dass während der Bauzeit alles nach Plan läuft.

Ein Omen?

Es ist Samstag Morgen. Wie immer gehe ich frische Brötchen und Aufschnitt holen. Dann wird lecker gefrühstückt. Als Highlight gibt’s ein Kinder Überraschungsei. Also die Verpackung entfernt, eine Hälfte der Schokolade gegessen und dann das gelbe Ü-Ei geöffnet. Tja, und was befindet sich in dem Ei? Seht selber:

Na, wenn das mal kein Zeichen / ein Omen ist, oder? 🙂
Wir wünschen euch allen ein schönes sonniges Wochenende!

Grundstücksbesichtigung mit ‚Pap‘

Heute Abend habe ich mich mit meinem Vater am Grundstück in Fronhoven getroffen, um Ihm zum einen das Grundstück mal zu Zeigen und um Ihm mal die eine oder andere (bau)technische Frage zu stellen. Mein Vater ist nämlich Schachtmeister beim Straßenbau und somit mehr oder weniger vom Fach. Wenn wir Glück haben, kann er uns ein günstiges Unternehmen besorgen, dass den Bodenaushub bzw. die Erdarbeiten zu einem besseren Preis macht, als zu dem, den wir von unserem Häuslebauer angeboten bekommen haben. Also mal wieder Daumen drücken und auf den Anruf warten…

Außerdem macht er sich auch noch mal über seiner Firma schlau bezüglich Vermesser. Vielleicht bekommen wir so ja noch ein weiteres / besseres Angebot. Vielleicht kann man hier ja auch noch den einen oder anderen Euro ‚raus holen.

In Summe waren wir eine knappe Stunde vor Ort und haben über tausend Sachen gesprochen. Die Location des Grundstücks schien Ihm auch gut zu gefallen. Mir persönlich hat das viel gebracht und wir hoffen jetzt einfach mal, dass das mit den Erdarbeiten auch noch so klappt. Wäre für uns eine spürbare Ersparnis, die man dann gerne woanders im Haus wieder investieren kann.

Grundstückbesichtigung mit Pascal

Heute Abend zeigen wir Pascal, also Marcels Bruder, mal das Grundstück – dann weiß er auch, wo er denn die nächsten Monate hinfahren muss, um tatkräftig beim Innenausbau mitzuhelfen. 🙂 😀 Mit dabei war natürlich unsere zuckersüße Nichte Michelle. Habe natürlich auch mal wieder die Kamera mit dabei gehabt und wieder Fotos gemacht. Viel zu sehen gibts ja (noch) nicht, aber trotzdem.

Grundstück geschätzt markiert

Die eingezeichnete Markierung ist natürlich nur ein grober Anhaltspunkt, so lange das Grundstück noch nicht 100%ig vermessen wurde.

Brainstorming mit Thorsten

Heute Abend war Thosten bei uns zu Besuch. Wir drei haben mal einfach die Köpfe zusammen gesteckt und über alles mögliche zum Thema Hausbau besprochen. Natürlich haben wir Ihm auch mal die Unterlagen von ProHaus vorgelegt und Ihn gebeten die Pro’s & Contra’s aufzuzeigen. Er sollte ruhig alle Bedenken frei äußern und offen mit uns sprechen. Für uns war das ein wirklich sehr aufschlussreiches informatives Gespräch, da Thorsten schließlich vom Fach ist (Architekt). Natürlich würde lieber er unser Haus planen und bauen lassen – wir ja auch (das steht ausser Frage) – aber er würde uns auch unterstützen bzw. die Bauleitung machen, wenn wir unser Häuschen von jemand anderen bauen lassen. Das hat uns super gefreut.

Letztendlich möchte Thorsten nun noch mal gucken, für welches Geld er uns welches Häuschen bauen könnte. Darauf sind wir natürlich auch gespannt…

Projekt-Buch: Es gibt immer was zu tun

In einigen Bautagebüchern liest man immer wieder von dem Hornbach Buch „Es gibt immer was zu tun“. Außerdem wurde es mir auch noch persönlich empfohlen. Also habe ich heute Morgen mal flott bei der Mayerschen Buchhandlung angerufen und mich erkundigt, ob die das Buch zur Zeit vorrätig haben. Und siehe da: es war in ausreichender Stückzahl auf Lager. Also bin ich in der Mittagspause mal flott nach Aachen ‚rein gedüst und zur Mayerschen spaziert. Dort habe ich mir dann ein Exemplar des 647 Seiten langen WÄLZER gesichert. Das ist ein richtiger Klotz. Hier mal ein paar Bilder von dem Schinken:

Werde mir jetzt mal das Werk vornehmen und die ersten Seiten lesen. Mal gucken, ob es tatsächlich sooooo gut ist, wie meine Quellen behaupten. Naja, schaden kann das Ganze ja nicht. Auf zur Couch…

Keller, Garage und vieles mehr

So, wir haben Sonntag und ausnahmsweise mal keinen Termin (unglaublich aber wahr). Also bleibt Zeit, um sich für die noch offenen Punkte noch Angebote oder die benötigten Informationen ‚rein zu holen. Wir haben uns vorgenommen, mal verschiedene Anbieter für ein Kellerangebot anzuschreiben. Außerdem möchte ich heute im Tagesverlauf mal mit meinem Onkel telefonieren und die ein oder andere Frage bezüglich Garage und Auffahrt (Pflasterarbeiten) stellen. Es steht für uns noch nicht 100%ig fest, was wir bzgl. Garage machen – ob wir nun „einfach“ eine Fertiggarage kommen lassen, ob ich die Garage selber hochziehe, also mauer. Wesentlicher Faktor sind hierbei die entstehenden Kosten. Wir träumen von einer Garage mit mindestens drei Metern Breite und einer Länge von neun Metern, damit wir unseren großen Wagen, das Motorrad und die Fahrräder hineinbekommen. Außerdem sollte noch Platz für ein Waschbecken und die Reifenstapel sein. Dann noch ein zwei Regalböden aufhängen und fertig ist die Wunschgarage, die wir dann grenzbebaut am Haus anschließen lassen. Die Front und Seite der Garage soll dann mit verklinkert werden und die Seite zum Nachbarn hin verputzt.

In der Zeitung lag ein Prospekt mit einer 1300W Handkreissäge bei. Da werde ich wohl Morgen vor der Arbeit mal zum Laden düsen und gucken, ob ich nicht eine Maschine „abgreifen“ kann. Der Preis ist unschlagbar gut und obwohl ich schon einige Maschinen habe, fehlt mir noch eine Handkreissäge. Außerdem haben die auch noch einen Akkuschrauber im Angebot. Auch den werde ich mir wohl mal etwas genauer ansehen und ggf. dann auch noch mitnehmen.

ProHaus Heinsberg – die Zweite

Heute fahren wir also das zweite Mal nach Heinsberg nach ProHaus. Nachdem wir beim ersten Besuch mit den ersten Informationen versorgt worden sind und wir uns anschließend zu Hause intensiv damit auseinander gesetzt haben (Lesen, Vergleichen und Diskutieren) fahren wir für die für uns noch offenen Punkte nach Heinsberg zu ProHaus. Dieses Mal wurde uns auch ein neuer Mitarbeiter vorgestellt, der sich auch während unserer Gespräche immer wieder einbrachte.

Nachdem nun viele weitere Fragen beantwortet wurden konnten wir noch einen weiteren Termin für kommenden Samstag vereinbaren, an dem wir uns nochmals kurz treffen, um uns ein bereits gebautes Haus in unserer gewünschten Größe anschauen wollen. Das Haus ist quasi hinter dem Musterhaus gebaut worden (jedoch von privat, also kein Musterhaus) und die Verkaufberaterin hat zu der Familie guten Kontakt.

Während des Gesprächs wurden uns zwar viele Zahlen genannt, doch leider wollte man uns diese Daten wohl nicht mitgeben/ausdrucken. Irgendwie seltsam. Naja, mal abwarten, wie sich das weiter entwickelt.

Besuch bei Kern-Haus in Wegberg

kern-hausHeute sind wir mal direkt nach Feierabend nach Wegberg gefahren, um uns mal über die Häuser von Kern-Haus zu informieren. Kern-Haus baut massiv. Jedes Kern-Haus ist ein Niedrigenergiehaus. Hört sich also soweit ganz gut an. Dämmende Schalungselemente bilden die Basis der Kern-Haus Energiesparwand. Element für Element werden diese aufeinander gesteckt, mit Stahlmatten verstärkt und anschließend mit Beton ausgegossen. So entsteht eine hoch massive Wand mit einer einzigartigen Innen- und Außendämmung. Hat also ein klein wenig was von LEGO für Erwachsene.

Unser erstes Gespräch mit der Beraterin von Kern-Haus war sehr angenehm und auch sehr interessant. Wir haben direkt einen weiteren Termin für die nächsten Informationen vereinbart, an dem wir auch noch mal mit einem unabhängigen Finanzdienstleister über die Baufinanzierung sprechen werden.

Thorsten den Bebauungsplan zugeschickt

Nachdem wir nun vergangene Tage in Eschweiler beim Planungsamt gewesen sind, schicken wir heute den Bebauungsplan und die textliche Festsetzung an unserem Freund Thorsten, der selbständiger Architekt ist, zur intensiven Prüfung und Sichtung. Außerdem haben wir Ihm mal einen groben Entwurf von unserer geplanten Grundstückgröße mitgeschickt (ist ja noch nicht vermessen), damit er mal gucken kann, ob man dort mit den „Auflagen“ der Stadt Eschweiler überhaupt was Nettes hinstellen könnte.

Jetzt sind wir mal gespannt, was er zu den ganzen Unterlagen sagt.

Besuch des Planungsamts der Stadt Eschweiler

Heute Abend sind wir nach der Arbeit mal flott nach Eschweiler zur Stadtverwaltung gedüst, um uns im Planungsamt mal den Bebauungsplan von Fronhoven anzugucken. Natürlich hatte ich zuvor bei der Stadt angerufen, um einen Termin für die Einsicht auszumachen. Mir wurde jedoch gesagt, dass das jederzeit ohne Termin möglich sei – so also auch an diesem Donnerstag. Überraschenderweise ist das Planungsamt Donnerstags bis 17:45 Uhr geöffnet – damit hätten wir ja nun wirklich nicht gerechnet.

Wir also den Wagen geparkt, in das Rathaus ‚rein und hoch in die 4. Etage ins Planungsamt. Dort wurde uns dann der Original Bebauungsplan vorgelegt und auch wirklich sehr detailliert erklärt. Man hat uns sogar eine Kopie von dem für uns interessanten Ausschnitt aus dem Bebauungsplan erstellt und die textliche Festsetzung zum Bebauungsplan Fronhoven mitgegeben. In dieser sind alle Vorgaben für den Bau auf „unserem“ Grundstück angegeben.

Von der Erklärungsbereitschaft der Stadt Eschweiler waren wir mehr als positiv überrascht! Hoffentlich hält diese Vorgehensweise auch für unseren evtl. Bau und dessen Planung bei der Stadt an. Wir werden sehen.

Treffen mit Thorsten

Thorsten ist ein guter alter Freund (schon aus Kindheitstagen) von Marcel und selbständiger Architekt. Er betreibt mit seinem Bruder und Vater zusammen das Architekturbüro K3 in Selfkant Tüddern. Natürlich wollen wir uns mal detailliert von Thorsten zum Thema „Hausbau“ beraten lassen und vielleicht besteht ja sogar die Möglichkeit, dass er bzw. die K3’s unser Haus bauen – wobei wir diesbezüglich schon eher etwas skeptisch sind, denn unser Budget müsste da – so glauben wir zumindest – etwas höher ausfallen/größer sein, als es tatsächlich ist. Aber mal abwarten.

Das Gespräch war sehr informativ. War für uns auch das erste Mal, dass wir in den neuen Räumlichkeiten zu Gast waren. Das Büro ist sehr schick geworden – Architekten halt. Was will man auch anderes erwarten. Soetwas ist für einen Architekten natürlich auch eine Art Visitenkarte. Nach einiger Zeit gesellte sich auch nach Siegfried, Thorstens Vater (also einer der beiden verbliebenen K3’s) mit dazu und gab uns noch den einen oder anderen sehr nützlichen Tipp. Total begeistert waren wir u.a. von dem Angebot, dass die Zwei sich gerne mal vorab den Kaufvertrag vom Grundstück angucken würden und dass die sich um Angebote für Bodengutachten kümmern könnten.

Sehr lustig war die folgende von Thorsten ausgesprochene Passage: „Wir bauen euch wohl kein typisches Selfkanthaus. Wenn Ihr das haben wollt, müsst Ihr zu einem anderen Architekten gehen.“ Die beiden (also Thorsten und Siegfried) waren uns gegenüber ganz offen und ehrlich. Sie beschrieben Ihren Baustil, was geht, was gar nicht geht und wie ein Hausbau über die K3’s ablaufen würde. Auch das Thema Keller wurde intensiv diskutiert.

Am liebsten würden wir mit Thorsten bauen. Da fühlen wir uns gut aufgehoben. Die Entwürfe anderer Objekte der K3’s haben uns auch suuuper gut gefallen. Mit einem Architekten zu bauen ist halt wirklich individuell und auf die Persönlichkeit zugeschnitten. Aber das ganze kostet natürlich auch was – auch wenn wir bei den K3’s einen Sonderpreis bekommen. Umsonst können die schließlich auch nicht arbeiten. Sollte genügend Geld zur Verfügung stehen, dass all unsere ‚unbedingt Wünsche‘ erfüllt werden können und der Architekt davon bezahlt werden kann, dann bauen wir mit den K3’s. Also Daumen drücken!

Besichtigung Immobilie Baesweiler

Jenny hat mal wieder im Immobilienscout gestöbert und eine sehr interessante Bestandsimmobilie in Baesweiler (in der von Reuschenbergstraße) gefunden. Das wirklich schicke Haus hat fünf Zimmer und eine Gesamtwohnfläche von ca. 128 qm, also auch von der Größe her für uns vollkommen ausreichend. Eingestellt im ImHaus Baesweiler von Reuschenbergstrassemobilienscout ist das Objekt jedoch durch ein Immobilienmarklerbüro, was das Ganze schon mal nicht gaaaaaanz so optimal macht, alleine schon wegen der Courtage, die beim Kauf noch fällig wird. Aber gucken kostet ja bekanntlich nichts und interessant ist es trotzdem irgendwie. Der Kaufpreis liegt bei 249.000,– €. Das Haus ist gar nicht soooooo weit von unserer derzeitige Wohnung in Alsdorf entfernt.

Also, uns hat das Häuschen eigentlich ganz gut gefallen, jedoch ist es ja mit dem Geld für den Hauskauf und der Courtage alleine nicht gegessen, denn obwohl das gute Stück noch gar nicht sooooo alt ist, müssten noch so einige Sache „getan“ werden. Die Dachschrägen müssten alle neu mit Acryl abgespritzt werden (Setzungsrisse), kaputte Fliesen ausgetauscht, evtl. im Badezimmer ein paar geschmackliche Änderungen vorgenommen werden, etc. p.p. – In Summe einfach zuviel für das Objekt und vor allem für unser Portemonnaie. Und dann kauft man ja auch in gewissen Weise die Katze im Sack. Man weiß ja nicht wer wie wo gefuscht hat. Sieht man der Immobilie ja nicht unbedingt von Vornerein an. Also werden wir dieses Objekt wohl nicht kaufen wollen.