Architekten Rechnung von ProHaus eingetroffen
So, heute haben wir auch die erste (Teilschluss-)Rechnung von ProHaus erhalten. Diese beinhaltet die Architektenleistung gemäß dem zugehörigen Werkvertrag. Na dann werden wir mal überweisen… *freu
So, heute haben wir auch die erste (Teilschluss-)Rechnung von ProHaus erhalten. Diese beinhaltet die Architektenleistung gemäß dem zugehörigen Werkvertrag. Na dann werden wir mal überweisen… *freu
Wow! Heute kam die sogenannte Beratungsrechnung vom Rechtsanwalt ins Haus geflattert. Respekt! Wieder einmal zeigt sich, dass wir den falschen Beruf erlernt haben. Der Rechnungsbetrag für das 3/4 Stunden Beratungsgespräch beläuft sich auf über 200,– €. Geiler Stundenlohn, oder? Ich zitiere mal eine sehr interessante Stelle aus dem zugehörigen Anschreiben:
„Verständlich dürfte sein, dass bei einer Haftung bis zum Wert Ihres Grundstücks Gebühren von 50,00 € oder 100,00 € keiner Weise angemessen sind. Selbst der berechnete Betrag steht an sich in keinem Verhältnis zu unserem Risiko.“
Also dürfen wir uns nun wohl noch über diesen „niedrigen“ Betrag freuen… Na, dann sagen wir mal DANKE. Solche Schreiben führen garantiert zur Kundenbindung, oder? Schade eigentlich, denn wie wir bereits zuvor schon geschrieben haben, waren wir mit der Beratung selber sehr zufrieden. Nur die Berechung empfinden wir als etwas happig.
Heute hatten wir zwei Rechnungen vom Finanzamt Aachen-Stadt im Briefkasten liegen. Warum man die nicht in einem Umschlag verschickt weiß wohl nur der Fiskus. Aber das sind ja nur unsere Steuergelder, die da vergeudet werden. Wenn man sich aber den Bescheid anguckt – vor allem der geforderte Betrag – dann weiß man auch, warum man jedes Blatt in einem eigenen Umschlag versendet…
Aber der geforderte Betrag ist natürlich keine Überraschung, denn die geforderten 3,5% vom Grundstückspreis sind ja kein Geheimnis. Was uns verwundert ist der ungewöhnlich lange Zeitraum, der uns zur Verfügung gestellt wurde, um den Steuerbetrag zu begleichen – mehr als einen Monat! Wow…
Hurra… 🙁 Die nächste dicke Rechnung flattert ins Haus. Diese Rechnung vom Notar ist da. Na dann zücken wir mal wieder flott das Portemonnaie und zahlen über 1.000 €. Und das für ein bisschen Papier. Aber geschockt sind wir nicht, da wir ja wussten, was auf uns zukommt. Trotzdem Wahnsinn, was man alles bezahlen muss und wer da überall die Hände weit aufhält. Aber so wird das wohl die nächsten Monate weiter gehen… *seufz
Aber wir haben nicht nur die Rechnung, sondern auch ein klein wenig Papier in Form von einer unbeglaubigten Abschrift des beurkundeten Kaufvertrages erhalten. Die beglaubigte Abschrift ist jetzt erst einmal zu unserer Bank gegangen – was ein ganz normaler Vorgang ist.
An diesem Nachmittag sind wir nach Aachen zu einem Rechtsanwalt mit dem Fachgebiet „privates Baurecht“ gedüst, um uns mal bezgl. unseres Notarvertragentwurfs beraten zu lassen. Als Kanzlei haben wir uns die REWISTO herausgesucht. Herr Mauer ist ein sehr kompetenter, angenehmer und freundlicher Rechtsanwalt. Er ging mit uns Paragraph für Paragraph durch den Vertrag und erläuterte uns jede „Redewendung“ bzw. Passage. Außerdem informierte er uns über die zugehörigen gesetzlichen Regelungen. Wenn wir Fragen hatten, konnte er diese immer sofort ausgiebig erläutern bzw. beantworten. Wichtig war für uns vor allem das Fazit: Es handelt sich um einen „normalen“ Vetrag ohne versteckte Besonderheiten. Somit können wir ohne großes Bedenken am kommenden Montag zum Notar, um den Vertrag zu unterschreiben.
Da unsere Rechtsschutzversicherung kein Vertragsrecht beinhaltet werden wir die Kosten für die Beratung selber tragen müssen. Auf die Rechnung für die 3/4 Stunde Beratung sind wir mal sehr gespannt. Ich fühle mich jetzt auf jeden Fall irgendwie besser, auch wenn das Ganze wieder Geld gekostet hat.
Heute haben wir die erste „behördliche“ Rechnung erhalten. Die StädteRegion Aachen hat uns angeschrieben, genauer gesagt „der Städterigionsrat“ bzw. das Kataster- und Vermessungsamt aus Aachen. Es handelte sich um den Gebührenbescheid von Vermessungsschriften in das Liegenschaftskataster. Alles klar? 🙂 Also ganz einfach, es handelt es sich um die behördlichen Gebühren für die Teilung des Grundstücks. Außerdem wurden uns die neuen Flurstücknummern mitgeteilt und eine entsprechend angepasste Liegenschaftskarte mit den neuen Flurstücken lag dem Schreiben natürlich auch noch bei. So auf der Liegenschaftskarte sieht das Grundstück gar nicht soooo groß aus.