Archiv für Grundstück

Anruf vom Grundstückverkäufer – die Zweite

Heute Abend hat mal wieder der Grundstücksverkäufer angerufen. Der andere Interessent kann jetzt noch nicht 100%ig zusagen, ob er nun die Geschichte mit der Doppelhaushälfte durchziehen kann oder nicht. Er muss zuvor noch seine Bestandsimmobilie (Zweifamilienhaus) veräußern. Das würe sich aber innerhalb der nächsten 14 Tage klären. MMMmmhhhhh, schade. Aber auch nicht sooo schlimm. Warten wir mal ab, die Dinge die da noch kommen. Haben jetzt erst einmal den Termin für kommenden Montag gecancelt, da er ja so keinen Sinn macht. Wäre schön, wenn der „andere“ das mit der Doppelhaushälfte macht – wenn nicht, ist das aber auch nicht sooo schlimm! Also Daumen drücken und hoffen, dass es keine 14 Tage werden. So langsam wollen wir mal zu Potte kommen und Nägel mit Köpfen machen.

Anruf vom Grundstückverkäufer

Das war doch mal ein sehr positiver Anruf. Der Grundstückverkäufer hat sich bei uns gemeldet wegen „dem einem Meter“, den wir gerne in der Front noch mehr hätten. Da es für das Grundstück rechts neben unserem (von der Straße aus gesehen) einen neuen Interessenten gibt, der dort gerne ein Doppelhaus ‚drauf setzen möchte, können man nun doch über den einen „Extra-„Meter sprechen. Juhuuuu…. *freu

Na da haben wir direkt mal für kommenden Montag einen Termin mit dem Verkäufer vereinbart, um mal einen gemeinsamen Blick auf den Plan zu werfen. Dann klappt unser Plan mit der breiteren Garage ja vielleicht doch noch. Und wir müssen das Häuschen nicht um 13cm in der Breite kürzen.

Besprechung Grundstück mit Verkäufer

Heute haben wir uns nochmal mit den Grundstückverkäufern getroffen, der uns einen ersten Entwurf des Kaufvertrags vom Notar vorlegen konnte. Wahnsinn, was da so alles drin steht. Da merkt man mal wieder, dass wir in Deutschland wohnen. Wir werden den Entwurf mal zu den K3’s schicken, damit die mal einen Blick darauf werfen und uns ggf. Tipps und Hinweise zu einzelnen Punkten geben können.

Grundsätzlich war das Treffen wieder mal recht angenehm. Mal sehen, wann wir zusammen zum Notar gehen.

So sieht das Grundstück in Fronhoven aus

Heute haben wir das schöne Wetter mal genutzt um noch mal Geocachen zu fahren. Aber zuvor mussten wir einfach nochmal zum Grundstück nach Fronhoven fahren, nachdem ja diese Woche schon die Bohrungen darauf gemacht worden sind.

Hier mal ein paar Bilder vom Grundstück:

Grundstück Fronhoven 2010-03-07

Und hier mal ein kleines Video mit Rundumblick:

httpv://www.youtube.com/watch?v=rheNcGHkM8g

Es wird gebohrt…

Heute werden die Rammkernbohrungen auf unserem „vielleicht“ Grundstück in Fronhoven vorgenommen. Gestern habe ich mich in der Mittagspause noch kurz mit Thorsten vor dem Grundstück getroffen, um sicher zu gehen, dass auch an der richtigen Stelle gebohrt wird. Dadurch, dass das Grundstück noch nicht vermessen ist, sind solche Sachen künstlich schwerer als nötig.

Hoffen wir also mal, dass die Ergebnisse positiv ausfallen – also Daumen drücken.

Kern-Haus: Zweites Gespräch

Heute haben wir unser zweites Gespräch bei KernHaus. Also hieß es wieder flott nach der Arbeit direkt nach Wegberg düsen. Dort erwartete uns die Beraterin und ein unabhängiger Finanzierungsberater. Nach kurzer Vorstellung haben wir uns dann erst einmal ausführlich mit dem Finanzierungsberater unterhalten, der dann, wie alle anderen auch, unsere Daten notierte, viele viele Fragen stellte uns aber viele interessante Informationen zukommen ließ. Wir werden also in den nächsten Tagen dann ein paar verschiedene Finanzierungsvarianten per eMail erhalten. Wir sind ja mal gespannt, was dabei heraus kommt.

Ansonsten war das zweite Gespräch mit ProHaus Wegberg wieder mal sehr informativ. Offene Fragen wurden entsprechend beantwortet. Und bis auf das unschöne Detail, dass wir das Gefühl hatten, den nächsten Termin unbedningt möglichst zeitnah mit uns zu vereinbaren, kamen wir uns eigentlich gut aufgehoben vor. Trotzdem mögen wir es mal gar nicht, unter Druck gesetzt zu werden.

Angebote für das Bodengutachten erhalten

Heute haben wir von Thorsten die Angebote für die Bodengutachten per eMail erhalten. Es beinhaltet ein Angebot von IBL Laermann aus Mönchengladbach und ein Angebot von Dieler+Partner aus Aachen. Beide Angebote liegen bei ca. 1.600,– € für fünf Rammkernbohrungen 80-36 zur Erkundung der Bodenschichtung, der Wasserverhältnisse, der Durchlässigkeit und der Baugrundfestigkeit sowie die Ermittlung des tatsächlichen ungefähren Verlaufs des ehemaligen Tagebaurands. Da die K3’s mit dem Aachener Unternehmen bereits sehr gute Erfahrungen gemacht haben und Siegfried, Thorstens Vater, den Chef gut kennt, haben wir uns für das Angebot aus Aachen entschieden.

Das gute an den Angeboten ist, dass die zweigeteilt sind. Der erste Teil beinhaltet die Durchführung der Bohrungen eine eine telefonische Rücksprache mit dem Gutachter, der dann sagen kann, ob der Boden irgendeine Besonderheit aufweist, die uns vom Bau abhalten könnte. Dann bräuchten wir nämlich den zweiten Teil des Angebot erst gar nicht in Anspruch zu nehmen, nämlich das Gutachten selber. Dann können wir uns also im sogenannten WORST-CASE das Gutachten sparen.

Nun bleibt nur noch zu klären, wann die Bohrungen vorgenommen werden können.

Ralf & Steffi das Grundstück gezeigt

Auf der Rückfahrt aus unserem wirklich super schönen gemeinsamen Urlaub an der Nordseeküste (über Sylvester) sind wir spontan auf die Idee gekommen, Ralf und Steffi mal unser Grundstück (sollte es mal unser Grundstück werden) zu zeigen. Gedacht, gesagt und auch getan. Den beiden gefällt es auch hier. Also an den Befürwortern wird es nicht liegen…

Thorsten den Bebauungsplan zugeschickt

Nachdem wir nun vergangene Tage in Eschweiler beim Planungsamt gewesen sind, schicken wir heute den Bebauungsplan und die textliche Festsetzung an unserem Freund Thorsten, der selbständiger Architekt ist, zur intensiven Prüfung und Sichtung. Außerdem haben wir Ihm mal einen groben Entwurf von unserer geplanten Grundstückgröße mitgeschickt (ist ja noch nicht vermessen), damit er mal gucken kann, ob man dort mit den „Auflagen“ der Stadt Eschweiler überhaupt was Nettes hinstellen könnte.

Jetzt sind wir mal gespannt, was er zu den ganzen Unterlagen sagt.

Besuch des Planungsamts der Stadt Eschweiler

Heute Abend sind wir nach der Arbeit mal flott nach Eschweiler zur Stadtverwaltung gedüst, um uns im Planungsamt mal den Bebauungsplan von Fronhoven anzugucken. Natürlich hatte ich zuvor bei der Stadt angerufen, um einen Termin für die Einsicht auszumachen. Mir wurde jedoch gesagt, dass das jederzeit ohne Termin möglich sei – so also auch an diesem Donnerstag. Überraschenderweise ist das Planungsamt Donnerstags bis 17:45 Uhr geöffnet – damit hätten wir ja nun wirklich nicht gerechnet.

Wir also den Wagen geparkt, in das Rathaus ‚rein und hoch in die 4. Etage ins Planungsamt. Dort wurde uns dann der Original Bebauungsplan vorgelegt und auch wirklich sehr detailliert erklärt. Man hat uns sogar eine Kopie von dem für uns interessanten Ausschnitt aus dem Bebauungsplan erstellt und die textliche Festsetzung zum Bebauungsplan Fronhoven mitgegeben. In dieser sind alle Vorgaben für den Bau auf „unserem“ Grundstück angegeben.

Von der Erklärungsbereitschaft der Stadt Eschweiler waren wir mehr als positiv überrascht! Hoffentlich hält diese Vorgehensweise auch für unseren evtl. Bau und dessen Planung bei der Stadt an. Wir werden sehen.

Besichtigungstermin Grundstück Fronhoven

So, heute steht also der zweite Besichtigungstermin in Fronhoven an. Dieses Mal war der Verkäufer zusammen mit seiner Frau vor Ort (beim ersten Mal wurde er von seinem Sohn begleitet) und erklärte uns anhand der schon vorhandenen abgesteckten Grundstücksgrenzen, wo sich das angebotene Grundstück denn nun mehr oder weniger genau befindet. Da dieses so noch nicht vermessen ist, ist zur Zeit nur die rechte Grenze klar zu erkennen.

Wir sind total angetan von der Lage und der Größe. Aus unserer Sicht muss unser Grundstück kein bischen größer sein. Also optimal.

Treffen mit Thorsten

Thorsten ist ein guter alter Freund (schon aus Kindheitstagen) von Marcel und selbständiger Architekt. Er betreibt mit seinem Bruder und Vater zusammen das Architekturbüro K3 in Selfkant Tüddern. Natürlich wollen wir uns mal detailliert von Thorsten zum Thema „Hausbau“ beraten lassen und vielleicht besteht ja sogar die Möglichkeit, dass er bzw. die K3’s unser Haus bauen – wobei wir diesbezüglich schon eher etwas skeptisch sind, denn unser Budget müsste da – so glauben wir zumindest – etwas höher ausfallen/größer sein, als es tatsächlich ist. Aber mal abwarten.

Das Gespräch war sehr informativ. War für uns auch das erste Mal, dass wir in den neuen Räumlichkeiten zu Gast waren. Das Büro ist sehr schick geworden – Architekten halt. Was will man auch anderes erwarten. Soetwas ist für einen Architekten natürlich auch eine Art Visitenkarte. Nach einiger Zeit gesellte sich auch nach Siegfried, Thorstens Vater (also einer der beiden verbliebenen K3’s) mit dazu und gab uns noch den einen oder anderen sehr nützlichen Tipp. Total begeistert waren wir u.a. von dem Angebot, dass die Zwei sich gerne mal vorab den Kaufvertrag vom Grundstück angucken würden und dass die sich um Angebote für Bodengutachten kümmern könnten.

Sehr lustig war die folgende von Thorsten ausgesprochene Passage: „Wir bauen euch wohl kein typisches Selfkanthaus. Wenn Ihr das haben wollt, müsst Ihr zu einem anderen Architekten gehen.“ Die beiden (also Thorsten und Siegfried) waren uns gegenüber ganz offen und ehrlich. Sie beschrieben Ihren Baustil, was geht, was gar nicht geht und wie ein Hausbau über die K3’s ablaufen würde. Auch das Thema Keller wurde intensiv diskutiert.

Am liebsten würden wir mit Thorsten bauen. Da fühlen wir uns gut aufgehoben. Die Entwürfe anderer Objekte der K3’s haben uns auch suuuper gut gefallen. Mit einem Architekten zu bauen ist halt wirklich individuell und auf die Persönlichkeit zugeschnitten. Aber das ganze kostet natürlich auch was – auch wenn wir bei den K3’s einen Sonderpreis bekommen. Umsonst können die schließlich auch nicht arbeiten. Sollte genügend Geld zur Verfügung stehen, dass all unsere ‚unbedingt Wünsche‘ erfüllt werden können und der Architekt davon bezahlt werden kann, dann bauen wir mit den K3’s. Also Daumen drücken!

Es gibt auch noch ein kleineres Grundstück…

Heute haben wir von dem Grundstücksverkäufer aus Fronhoven eine sehr erfreuliche eMail erhalten. Da uns die beiden gezeigten Grundstücke wirklich viel zu groß sind (einmal ca. 800, einmal knapp 1.000 qm) bietet uns der Verkäufer auch noch ein weiteres Grundstück mit einer Fläche von 660 qm an. Das wäre aus unserer Sicht perfekt (nicht zu groß, aber auch nicht zu klein)! Hört sich also wirklich vielversprechend an. Wir werden unser Interesse bekunden und einen erneuten Termin für eine zweite Besichtigung vereinbaren.

Vielleicht klappt es ja doch noch in Fronhoven. Mal sehen…

Grundstückseminar Viebrockhaus

Natürlich sind wir auch schon mal in Kaarst im Musterhauspark von Viebrockhaus gewesen. Sehr schön und auch sehr interessant. Dabei haben wir uns auch mal Unterlagen mitgenommen und uns für einen Viebrock eMail Newsletter eingetragen. In den vergangenen Tagen kam dann mal wieder einer dieser Newsletter in unsere Mailbox hinein geflattert. Dieses Mal bot Viebrock ein sogenanntes „GRUNDSTÜCKSSEMINAR“ an, was sich sehr interessant anhörte. Diese Seminar sollte am 24.10.2009 im Musterhausparkt Kaarst statt finden. Wir haben uns kurzerhand entschieden, daran teilzunehmen und sind dann pünktlich um 14 Uhr in Kaarst erschienen, um uns den 1 1/2 Stunden Vortrag anzuhören. In diesem Seminar ging es um folgende Themen:

  • Wo und wie finde ich ein passendes Grundstück (ausserhalb der ausgetretenen Pfade)?
  • Was kostet mein Grundstück tatsächlich?
  • Was sagen mir die „merkwürdigen“ Zeichen und Zahlen auf den (Bebauungs-)Plänen?
  • Baurecht leicht gemacht
  • Alle Nebenkosten beim Erwerb einer Liegenschaft

Vorgetragen wurden diese Informationen von Herrn Ralf Koxholt (Dozent der IHK mittl. Niederrhein u. Fachmann der Grundstückswirtschaft). Uns hat dieses Seminar wirklich viel gegeben. Es war sehr informativ und wir können es jedem uneingeschränkt weiterempfehlen.

Grundstückbesichtigung

Heute haben wir uns mal ein wirklich sehr schönes Grundstück in Fronhoven bei Eschweiler angeguckt. Gefunden hat das Jenny im Immobilienscout. Nach einem kleinen Überflug mit Google Earth haben wir kurzerhand einen Termin mit dem Verkäufer (eine Privatperson, also kein Makler) für eine Vorortbesichtigung vereinbart. Fronhoven ist ein kleines Dorf im Kreis Aachen, welches direkt am Blausteinsee liegt. Was uns persönlich ganz ganz wichtig ist, ist dass keine Autobahn oder Bahnlinie in unmittelbarer Nähe verläuft. Das ist hier auf jeden Fall schon mal der Fall. Das einzige Manko in Fronhoven ist die Nähe zum Kraftwerk Weisweiler – hier als sogenannte „Wolkenfabrik“ bekannt. Nichts desto trotz wollen wir uns mal das Grundstück angucken fahren, da es auch preislich sehr interessant ist. Laut boris.nrw liegt der Bodenrichtwert für das Flurstück bei 125,–€/qm.

Was allerdings nicht ganz so dolle ist, ist die Größe des Grundstücks. Das Grundstück ist knapp 800 qm groß und somit eigentlich viel zu groß für unserer Wünsche und vor allem auch für unser eingeplantes Budget.

Tja, was können wir nun nach der Besichtigung sagen: Es ist wirklich sehr schön da. Das Grundstück liegt in Nordost Ausrichtung mit Blick aufs freie Feld. Da dort im Feld damals der Tagebau verlief, wird dort wohl auch zu unseren Lebenszeit kein Baugebiet mehr werden. Neben dem besichtigten Grundstück liegen noch ein paar andere Grundstücke vom Verkäufer, jedoch auch nicht kleiner, was wirklich schade ist.