Besuch bei Kern-Haus in Wegberg

kern-hausHeute sind wir mal direkt nach Feierabend nach Wegberg gefahren, um uns mal über die Häuser von Kern-Haus zu informieren. Kern-Haus baut massiv. Jedes Kern-Haus ist ein Niedrigenergiehaus. Hört sich also soweit ganz gut an. Dämmende Schalungselemente bilden die Basis der Kern-Haus Energiesparwand. Element für Element werden diese aufeinander gesteckt, mit Stahlmatten verstärkt und anschließend mit Beton ausgegossen. So entsteht eine hoch massive Wand mit einer einzigartigen Innen- und Außendämmung. Hat also ein klein wenig was von LEGO für Erwachsene.

Unser erstes Gespräch mit der Beraterin von Kern-Haus war sehr angenehm und auch sehr interessant. Wir haben direkt einen weiteren Termin für die nächsten Informationen vereinbart, an dem wir auch noch mal mit einem unabhängigen Finanzdienstleister über die Baufinanzierung sprechen werden.

Finanzierungsangebot der Commerzbank

Commerzbank LogoHeute Abend sind wir beide direkt nach Feierabend nach Würselen zur Commerzbank gefahren, um uns mal ein Angebot für die Baufinanzierung erstellen zu lassen.

Wie auch bei den anderen Finanzierungsgesprächen kam hier wieder zuerst ein klärendes Gespräch, indem man die eine oder andere Information ausgetauscht hat. Danach wurden dann wieder unsere Daten aufgenommen. Bei der Commerzbank wird man immer automatisch als Kunde aufgenommen, um ein Angebot zu erhalten. Aha! Na, egal – wenn’s denn sein muss.

Hier wurde uns dann auch eine interessante Geschichte zum Thema SCHUFA erzählt: Also, man kann auf der SCHUFA zwei verschiedene Anfragen starten. Die Standard-Anfrage wird bei der Schufa gezählt, dass heißt, wenn jemand (also auch die Banken, die man bei den Finanzierungsgesprächen besucht) bei der SCHUFA um Auskunft bittet, wird ein Index erhöht. Hat man also vor, bei mehreren Banken, wegen der Finanzierung zu fragen, fragen auch mehrer Leute bei der Bank an. Wenn es acht Banken sind, steht der Index rucki-zucki dementsprechend auf den index acht. Je höher dieser Index ist, desto SCHLECHTER (ja, ihr habt richtig gelesen) ist der Benutzerstatus – sprich „negativer Schufa-Eintrag“. Und das, obwohl Ihr ABSOLUT KEINE Schulden oder ähnliches habt. Nur wegen der Nachfrage der jeweiligen Kreditinstitute/Banken. Dolle Wurst! Also VORSICHT! War also für uns eine sehr gute Info (und da wir noch nicht groß bei vielen Banken gewesen sind ist bei uns auch noch nichts eingetragen). Man kann aber als Bank auch eine „andere“ Schufa-Auskunft anfragen, die nichts mit diesem Index zu tun hat.

Ansonsten war das Angebot der Commerzbank gar nicht mal so schlecht. Wir werden mal sehen, wie gut die anderen so sind und dann eine entsprechende Entscheidung treffen.

Angebote für das Bodengutachten erhalten

Heute haben wir von Thorsten die Angebote für die Bodengutachten per eMail erhalten. Es beinhaltet ein Angebot von IBL Laermann aus Mönchengladbach und ein Angebot von Dieler+Partner aus Aachen. Beide Angebote liegen bei ca. 1.600,– € für fünf Rammkernbohrungen 80-36 zur Erkundung der Bodenschichtung, der Wasserverhältnisse, der Durchlässigkeit und der Baugrundfestigkeit sowie die Ermittlung des tatsächlichen ungefähren Verlaufs des ehemaligen Tagebaurands. Da die K3’s mit dem Aachener Unternehmen bereits sehr gute Erfahrungen gemacht haben und Siegfried, Thorstens Vater, den Chef gut kennt, haben wir uns für das Angebot aus Aachen entschieden.

Das gute an den Angeboten ist, dass die zweigeteilt sind. Der erste Teil beinhaltet die Durchführung der Bohrungen eine eine telefonische Rücksprache mit dem Gutachter, der dann sagen kann, ob der Boden irgendeine Besonderheit aufweist, die uns vom Bau abhalten könnte. Dann bräuchten wir nämlich den zweiten Teil des Angebot erst gar nicht in Anspruch zu nehmen, nämlich das Gutachten selber. Dann können wir uns also im sogenannten WORST-CASE das Gutachten sparen.

Nun bleibt nur noch zu klären, wann die Bohrungen vorgenommen werden können.

Ralf & Steffi das Grundstück gezeigt

Auf der Rückfahrt aus unserem wirklich super schönen gemeinsamen Urlaub an der Nordseeküste (über Sylvester) sind wir spontan auf die Idee gekommen, Ralf und Steffi mal unser Grundstück (sollte es mal unser Grundstück werden) zu zeigen. Gedacht, gesagt und auch getan. Den beiden gefällt es auch hier. Also an den Befürwortern wird es nicht liegen…

Thorsten den Bebauungsplan zugeschickt

Nachdem wir nun vergangene Tage in Eschweiler beim Planungsamt gewesen sind, schicken wir heute den Bebauungsplan und die textliche Festsetzung an unserem Freund Thorsten, der selbständiger Architekt ist, zur intensiven Prüfung und Sichtung. Außerdem haben wir Ihm mal einen groben Entwurf von unserer geplanten Grundstückgröße mitgeschickt (ist ja noch nicht vermessen), damit er mal gucken kann, ob man dort mit den „Auflagen“ der Stadt Eschweiler überhaupt was Nettes hinstellen könnte.

Jetzt sind wir mal gespannt, was er zu den ganzen Unterlagen sagt.

Besuch des Planungsamts der Stadt Eschweiler

Heute Abend sind wir nach der Arbeit mal flott nach Eschweiler zur Stadtverwaltung gedüst, um uns im Planungsamt mal den Bebauungsplan von Fronhoven anzugucken. Natürlich hatte ich zuvor bei der Stadt angerufen, um einen Termin für die Einsicht auszumachen. Mir wurde jedoch gesagt, dass das jederzeit ohne Termin möglich sei – so also auch an diesem Donnerstag. Überraschenderweise ist das Planungsamt Donnerstags bis 17:45 Uhr geöffnet – damit hätten wir ja nun wirklich nicht gerechnet.

Wir also den Wagen geparkt, in das Rathaus ‚rein und hoch in die 4. Etage ins Planungsamt. Dort wurde uns dann der Original Bebauungsplan vorgelegt und auch wirklich sehr detailliert erklärt. Man hat uns sogar eine Kopie von dem für uns interessanten Ausschnitt aus dem Bebauungsplan erstellt und die textliche Festsetzung zum Bebauungsplan Fronhoven mitgegeben. In dieser sind alle Vorgaben für den Bau auf „unserem“ Grundstück angegeben.

Von der Erklärungsbereitschaft der Stadt Eschweiler waren wir mehr als positiv überrascht! Hoffentlich hält diese Vorgehensweise auch für unseren evtl. Bau und dessen Planung bei der Stadt an. Wir werden sehen.

Besichtigungstermin Grundstück Fronhoven

So, heute steht also der zweite Besichtigungstermin in Fronhoven an. Dieses Mal war der Verkäufer zusammen mit seiner Frau vor Ort (beim ersten Mal wurde er von seinem Sohn begleitet) und erklärte uns anhand der schon vorhandenen abgesteckten Grundstücksgrenzen, wo sich das angebotene Grundstück denn nun mehr oder weniger genau befindet. Da dieses so noch nicht vermessen ist, ist zur Zeit nur die rechte Grenze klar zu erkennen.

Wir sind total angetan von der Lage und der Größe. Aus unserer Sicht muss unser Grundstück kein bischen größer sein. Also optimal.

Treffen mit Thorsten

Thorsten ist ein guter alter Freund (schon aus Kindheitstagen) von Marcel und selbständiger Architekt. Er betreibt mit seinem Bruder und Vater zusammen das Architekturbüro K3 in Selfkant Tüddern. Natürlich wollen wir uns mal detailliert von Thorsten zum Thema „Hausbau“ beraten lassen und vielleicht besteht ja sogar die Möglichkeit, dass er bzw. die K3’s unser Haus bauen – wobei wir diesbezüglich schon eher etwas skeptisch sind, denn unser Budget müsste da – so glauben wir zumindest – etwas höher ausfallen/größer sein, als es tatsächlich ist. Aber mal abwarten.

Das Gespräch war sehr informativ. War für uns auch das erste Mal, dass wir in den neuen Räumlichkeiten zu Gast waren. Das Büro ist sehr schick geworden – Architekten halt. Was will man auch anderes erwarten. Soetwas ist für einen Architekten natürlich auch eine Art Visitenkarte. Nach einiger Zeit gesellte sich auch nach Siegfried, Thorstens Vater (also einer der beiden verbliebenen K3’s) mit dazu und gab uns noch den einen oder anderen sehr nützlichen Tipp. Total begeistert waren wir u.a. von dem Angebot, dass die Zwei sich gerne mal vorab den Kaufvertrag vom Grundstück angucken würden und dass die sich um Angebote für Bodengutachten kümmern könnten.

Sehr lustig war die folgende von Thorsten ausgesprochene Passage: „Wir bauen euch wohl kein typisches Selfkanthaus. Wenn Ihr das haben wollt, müsst Ihr zu einem anderen Architekten gehen.“ Die beiden (also Thorsten und Siegfried) waren uns gegenüber ganz offen und ehrlich. Sie beschrieben Ihren Baustil, was geht, was gar nicht geht und wie ein Hausbau über die K3’s ablaufen würde. Auch das Thema Keller wurde intensiv diskutiert.

Am liebsten würden wir mit Thorsten bauen. Da fühlen wir uns gut aufgehoben. Die Entwürfe anderer Objekte der K3’s haben uns auch suuuper gut gefallen. Mit einem Architekten zu bauen ist halt wirklich individuell und auf die Persönlichkeit zugeschnitten. Aber das ganze kostet natürlich auch was – auch wenn wir bei den K3’s einen Sonderpreis bekommen. Umsonst können die schließlich auch nicht arbeiten. Sollte genügend Geld zur Verfügung stehen, dass all unsere ‚unbedingt Wünsche‘ erfüllt werden können und der Architekt davon bezahlt werden kann, dann bauen wir mit den K3’s. Also Daumen drücken!

Es gibt auch noch ein kleineres Grundstück…

Heute haben wir von dem Grundstücksverkäufer aus Fronhoven eine sehr erfreuliche eMail erhalten. Da uns die beiden gezeigten Grundstücke wirklich viel zu groß sind (einmal ca. 800, einmal knapp 1.000 qm) bietet uns der Verkäufer auch noch ein weiteres Grundstück mit einer Fläche von 660 qm an. Das wäre aus unserer Sicht perfekt (nicht zu groß, aber auch nicht zu klein)! Hört sich also wirklich vielversprechend an. Wir werden unser Interesse bekunden und einen erneuten Termin für eine zweite Besichtigung vereinbaren.

Vielleicht klappt es ja doch noch in Fronhoven. Mal sehen…

Besichtigung Immobilie Baesweiler

Jenny hat mal wieder im Immobilienscout gestöbert und eine sehr interessante Bestandsimmobilie in Baesweiler (in der von Reuschenbergstraße) gefunden. Das wirklich schicke Haus hat fünf Zimmer und eine Gesamtwohnfläche von ca. 128 qm, also auch von der Größe her für uns vollkommen ausreichend. Eingestellt im ImHaus Baesweiler von Reuschenbergstrassemobilienscout ist das Objekt jedoch durch ein Immobilienmarklerbüro, was das Ganze schon mal nicht gaaaaaanz so optimal macht, alleine schon wegen der Courtage, die beim Kauf noch fällig wird. Aber gucken kostet ja bekanntlich nichts und interessant ist es trotzdem irgendwie. Der Kaufpreis liegt bei 249.000,– €. Das Haus ist gar nicht soooooo weit von unserer derzeitige Wohnung in Alsdorf entfernt.

Also, uns hat das Häuschen eigentlich ganz gut gefallen, jedoch ist es ja mit dem Geld für den Hauskauf und der Courtage alleine nicht gegessen, denn obwohl das gute Stück noch gar nicht sooooo alt ist, müssten noch so einige Sache „getan“ werden. Die Dachschrägen müssten alle neu mit Acryl abgespritzt werden (Setzungsrisse), kaputte Fliesen ausgetauscht, evtl. im Badezimmer ein paar geschmackliche Änderungen vorgenommen werden, etc. p.p. – In Summe einfach zuviel für das Objekt und vor allem für unser Portemonnaie. Und dann kauft man ja auch in gewissen Weise die Katze im Sack. Man weiß ja nicht wer wie wo gefuscht hat. Sieht man der Immobilie ja nicht unbedingt von Vornerein an. Also werden wir dieses Objekt wohl nicht kaufen wollen.

Grundstückseminar Viebrockhaus

Natürlich sind wir auch schon mal in Kaarst im Musterhauspark von Viebrockhaus gewesen. Sehr schön und auch sehr interessant. Dabei haben wir uns auch mal Unterlagen mitgenommen und uns für einen Viebrock eMail Newsletter eingetragen. In den vergangenen Tagen kam dann mal wieder einer dieser Newsletter in unsere Mailbox hinein geflattert. Dieses Mal bot Viebrock ein sogenanntes „GRUNDSTÜCKSSEMINAR“ an, was sich sehr interessant anhörte. Diese Seminar sollte am 24.10.2009 im Musterhausparkt Kaarst statt finden. Wir haben uns kurzerhand entschieden, daran teilzunehmen und sind dann pünktlich um 14 Uhr in Kaarst erschienen, um uns den 1 1/2 Stunden Vortrag anzuhören. In diesem Seminar ging es um folgende Themen:

  • Wo und wie finde ich ein passendes Grundstück (ausserhalb der ausgetretenen Pfade)?
  • Was kostet mein Grundstück tatsächlich?
  • Was sagen mir die „merkwürdigen“ Zeichen und Zahlen auf den (Bebauungs-)Plänen?
  • Baurecht leicht gemacht
  • Alle Nebenkosten beim Erwerb einer Liegenschaft

Vorgetragen wurden diese Informationen von Herrn Ralf Koxholt (Dozent der IHK mittl. Niederrhein u. Fachmann der Grundstückswirtschaft). Uns hat dieses Seminar wirklich viel gegeben. Es war sehr informativ und wir können es jedem uneingeschränkt weiterempfehlen.

Grundstückbesichtigung

Heute haben wir uns mal ein wirklich sehr schönes Grundstück in Fronhoven bei Eschweiler angeguckt. Gefunden hat das Jenny im Immobilienscout. Nach einem kleinen Überflug mit Google Earth haben wir kurzerhand einen Termin mit dem Verkäufer (eine Privatperson, also kein Makler) für eine Vorortbesichtigung vereinbart. Fronhoven ist ein kleines Dorf im Kreis Aachen, welches direkt am Blausteinsee liegt. Was uns persönlich ganz ganz wichtig ist, ist dass keine Autobahn oder Bahnlinie in unmittelbarer Nähe verläuft. Das ist hier auf jeden Fall schon mal der Fall. Das einzige Manko in Fronhoven ist die Nähe zum Kraftwerk Weisweiler – hier als sogenannte „Wolkenfabrik“ bekannt. Nichts desto trotz wollen wir uns mal das Grundstück angucken fahren, da es auch preislich sehr interessant ist. Laut boris.nrw liegt der Bodenrichtwert für das Flurstück bei 125,–€/qm.

Was allerdings nicht ganz so dolle ist, ist die Größe des Grundstücks. Das Grundstück ist knapp 800 qm groß und somit eigentlich viel zu groß für unserer Wünsche und vor allem auch für unser eingeplantes Budget.

Tja, was können wir nun nach der Besichtigung sagen: Es ist wirklich sehr schön da. Das Grundstück liegt in Nordost Ausrichtung mit Blick aufs freie Feld. Da dort im Feld damals der Tagebau verlief, wird dort wohl auch zu unseren Lebenszeit kein Baugebiet mehr werden. Neben dem besichtigten Grundstück liegen noch ein paar andere Grundstücke vom Verkäufer, jedoch auch nicht kleiner, was wirklich schade ist.

Baufinanzierungsberatung bei der Sparkasse

SparkasseSo langsam wollen wir mal einige Details in Erfahrung bringen. Das wichtigste ist dabei natürlich das benötigte Kleingeld und da wir leider nicht sooooviel in der Tasche haben, dass wir ein Haus mit Grundstück bar bezahlen könnten, brauchen wir ein Kreditinstitut, welches und dabei unterstützt. Natürlich gehen wir dazu auch mal zu unserer Hausbank, der Sparkasse, um uns entsprechend zu informieren und vor allem, um mal ein Gefühl dafür zu bekommen, was man sich denn so leisten könnte und was nicht. Außerdem ist es mal an der Zeit, einzelne Details über die verschiedenen Randparameter und Förderprogramme (falls es denn welche für uns gibt) zu erfahren.

Bauen, Kaufen, Ersteigern

Tja, sooooooo einfach ist das Ganze dann ja mal gar nicht. Vor allem, wenn man sich mal hinsetzt und überlegt, was man so an Geld hat und was man so monatlich finanziell leisten kann. Und was ist nun wirklich bezahlbar? Bestandsimmobilie kaufen, Neu bauen, Bauen lassen, selber Bauen, Zwangsverteigerungen und und und. Möglichkeiten gibt es ja viele – nur welche ist die richtige oder für uns passende? Das ist gar nicht mal so einfach. Wir fahren also im Moment mehrgleisig und halten seit einigen Wochen die Augen in alle Richtungen offen. Wenn man seine Freunde, Familie und Bekannte befragt sagen einem alle irgendwie etwas anderes. Und dann hat man halt auch noch so seine Vorstellungen vom Eigenheim. Können die alle erfüllt werden? Wenn ja, mit welcher Variante? Ist das überhaupt finanzierbar? Viele viele Fragen, die es noch zu beantworten gilt. Jenny ist im Moment was das Thema Eigenheim angeht von uns beiden die aktivere und blättert fast schon täglich durch den Immobilienscout und diversen anderen Portalen. Ich gucke mir dann immer die ausgewählten Objekte an, die sie bereits gefiltert hat.

Wir wollen ein Haus bauen

Tja, verheiratet sind wir ja nun (seit dem 08.08. 2008). Auf zum nächsten klassischen Ziel: Wir wollen ein Haus bauen. Miete zahlen ist ja eh doof, dann doch eher das Geld in die eigene Tasche stecken. Außerdem ist unsere aktuelle Wohnung zwar vollkommen ausreichend (vom Platz her), jedoch ist die Location alles andere als doll. Jedes Wochenende ist vor unserer Tür Remmi-Demmi angesagt. Entweder ist hier irgendein Dorf-Fest oder Schützenfest – aber auf jeden Fall ist hier fast jeden Samstag bis Nachts um 3 Uhr Karaoke Party in der Kneipe gegenüber. Und das dann mit lautem Gegröhle, bei offenen Fenstern und Tür. Wir sind es echt zum Kotzen satt. Wir müssen hier weg – und dann am besten direkt ins Eigenheim. Die ersten Ideen wurden in unserem Urlaub „gesponnen“. Mal sehen, wie und wann es mit diesem „PROJEKT“ weitergeht.