22. Jul, 2010
So, heute setze ich mich mal etwas mit der von Andre empfohlenen Moeller/Eaton Lösung auseinander. Die Moeller bzw Eaton Komponenten schimpfen sich „Xcomfort-Komponenten“ und kommunizieren via Funk. Somit werden keine (zusätzlichen) Kabel benötigt. Xcomfort ermöglicht die komplette Funktionalität der Elektroinstallation zu steuern. Alle Funktionen von Xcomfort sind über Funkschalter, Fernbedienung, Home- oder Room-Manager verfügbar. Das System soll eine nahezu unbegrenzte Reichweite innerhalb des Gebäude besitzen. Signale von Funksendern (z.B. Schalter oder Fernbedienung), die ihr direktes Ziel aufgrund höherer Distanzen nicht erreichen, werden von dem nächstgelegenen Empfänger mittels automatischen Routings wie bei einem Repeater weitergeleitet. Xcomfort arbeitet bidirektional, d.h. jeder Sender erhält eine Antwort, ob seine Signale empfangen und verstanden wurden. Die Übertragung der Funksignale findet ausschließlich auf das für die Gebäudeautomation freigegebenen Frequenzband von 868 MHz statt. Unnötiger Funkstrahlung wird verhindert da 0,1 Sekunden nach Betätigung eines Tasters die Funkstrecke wieder abgebaut wird.
Folgende Anwendungsbereiche werden von Moeller beworben:
- Heizungssteuerung, Klima-, Lüftungssteuerung
- Lichtszenensteuerung
- Jalousien- und Rollladensteuerung
- Steuerung über Fernsteuerung, TV & PC, Mobiltelefon
- Zentral EIN / AUS
- Anwesenheitssimulation
- Einbruchschutz, Panikfunktion
- Rauchmelder
- Verständigung über das Mobiltelefon
- Vorprogrammierte Lichtrouten
- Spannungsfreischalter
Als Steuerelemente bietet Moeller dazu zwei verschiedene Komponenten an: den Home- und den Room-Manager. Der Home-Manager steuert die verschiedenen Funktionen im ganzen Haus. Er ersetzt nicht nur alle anderen Steuerungssysteme, wie Heizungs-, Solar-, Rollladen- oder Lichtsteuerung, sondern koordiniert die einzelnen Funktionen untereinander. Der Home-Manager kann auch von unterwegs aus per Telefon, SMS oder Internet gesteuert werden.
Der Room-Manager übernimmt die Steuerung der Heizung, Klimaanlage und Lüftung ebenso wie die selbst erstelltenLichtszenen oder Beschattungssysteme einzelner Räume oder Bereiche.
Ich habe mal bei Moeller entsprechendes Informationsmaterial angefordert und bin nun auf dieses und das Gespräch mit Andre gespannt, denn der erwähnte bereits im letzten Telefonat, dass Moeller im Herbst sein Portfolio in diesem Sektor erweitern möchte.
14. Jul, 2010
Heute haben wir von unserer Bank den nächsten Bescheid bekommen, dass die NRW.BANK das zweite Darlehen aus dem KfW-Programm ebenfalls bewilligt hat. Und wieder ein weiterer Baustein unserer Finanzierung gesichert. Auch dieses Mal gabs wieder zu diesem Schreiben den schon beim letzten Mal erwähnten Wulst an Blättern dazu, auf denen wieder Unterschriften geleistet werden mussten. Damit ist das Thema Finanzierung quasi durch. Für die KfW-Bank müssen wir jetzt noch eine (kleine) Liste führen, auf der wir alle Ausgaben (vom gutgeschriebenen Darlehensbetrag) mit Zahlen, Art und Begründung aufführen müssen. Diese Liste müssen wir dann nach Ausschöpfung des Darlehens bei der KfW als Nachweis einreichen, damit daruas auch hervor geht, dass das Geld auch für’s Bauen verwendet worden ist.
14. Jul, 2010
Der LCN-Bus (Local Control Network) ist ein weiteres Gebäudebussystem, welches mir durch einen Arbeitskollegen ans Herz gelegt worden ist. Der Vorteil gegenüber dem „normalen“ KNX System ist, dass LCN nicht die Grundinstallation einer separaten Busleitung erfordert. Für die Busleitung wird einfach eine zusätzliche Ader des Standard-NYM-Kables verwendet und somit ist ein extra Leitungsnetz für den LCN-Bus nicht erforderlich. Die Datenader wird als Netzader behandelt und darf deshalb nach VDE mit der 230V-Installation gemeinsam geführt werden. Außerdem benötigen LCN-Module keine zusätzlichen Netzteile, da Sie direkt an das verlegte Unterputzkabel angeschlossen werden.
Das liest sich ja soweit ganz gut. Wir werden uns mal weitere Unterlagen zukommen lassen und mal durchrechnen, was das Spielchen denn voraussichtlich kosten wird.
Andre, ein Kumpel und unser Elekriker, rät mir zu der Moeller oder Siemens Lösung, da diese kostengünstiger ist, sich jederzeit erweitern oder auch nachrüsten läßt. KNX benötigt zusätzlich eine 24 Volt Steuer- bzw. Busleitung, LCN eine vorhandene NYM-Ader und die Siemens und Moeller Lösungen machen das Ganze über Funk. Kein einfaches Thema! Welche Lösung ist nun DIE richtige, vom Preis-/Leistungsverhältnis die beste und auch noch die effektivste?
11. Jul, 2010
Über BUS-Systeme lassen sich im Haus viele Steuerungsmöglichkeiten für verschiedenen Anwendungen verwirklichen. Man kann z.B. von einem zentralen Punkt im Haus aus, die Steuerung aller Rollläden oder des Lichtes übernehmen. Natürlich kann man so eine Steuerung auch pro Raum verwirklichen. Diese Steuerung läßt sich dann auch noch mit einer Zeitsteuerung automatisieren. Manche Lösungen bieten sogar eine Fernsteuerung an. In diesem Techniksektor gibt es ja mittlerweile einige Anbieter und viele sehr schöne Lösungen auf dem Markt. Natürlich ist dieses Spielchen auch nicht ganz günstig und kostet auch mehr als eine „normale“ Elektroinstallation.
Aber fassen wir erst einmal zusammen, was wir gerne hätten:
- Steuerung der Rollläden über Aktoren/Sensoren
- evtl. Garagentorsteuerung über Aktoren/Sensoren
- Lichtsteuerung (evtl. nur im EG bzw. Wohnbereich)
- Zeitsteuerung / Automatisierung
- Nachrichtenweitergabe (Statusänderung) per SMS oder eMail
Was natürlich auch schön ist, aber für uns kein „muss“:
- Abruf des aktuellen Energieverbrauchs
- Fernsteuerung per Web oder Mobiltelefon
- Bildschirmschoner mit eigenen Bildern (a la Fotorahmen)
- RSS-Feed Reader, Wetteranzeige, etc. (also Webanbindung)
- Notizblockfunktion (um mal flott eine Nachricht für den Partner da zu lassen)
- Alarmanlageneinbindung /-funktion
- Kamerafunktion (zur Überwachung)
- uPnP-Funktion (DLNA)
- Babyphon
Busch Jäger bieten in Ihrem Portfolio zwei sehr interessante Steuereinheiten an: das „Busch-priOn“ und den großen Bruder das „Busch-Comfort-Panel„. Das priOn liegt laut Webrecherche bei ca. 800,– € und das Comfort-Panel bei ca. 2.700,– € (je nach Ausstattungsvariante). Natürlich hat das Comfort-Panel auch einiges an Mehrfunktionen.
Wenn man im Netz ein wenig herumgooglet, stolpert man auch über die Abkürzung „KNX“. KNX ist ein Feldbus zur Gebäudeautomation. Die Hauptziele sind höherer Komfort und größere Flexibilität. Laut Wikipedia ist KNX auf dem Markt der Gebäudeautomationder der Nachfolger der Feldbusse EIB, BatiBus und EHS. Technisch ist KNX eine Weiterentwicklung des EIB durch Erweiterung um Konfigurationsmechanismen und Übertragungsmedien, die ursprünglich für BatiBus und EHS entwickelt wurden. Wichtig ist dabei jedoch, dass KNX mit EIB kompatibel ist. Mehr zum Thema KNX könnt Ihr bei Wikipedia lesen.
Auch die Firma Moeller bietet Produkte zum Thema Gebäudeautomation an. Die verschiedenen Produktlinien schimpfen sich dort Xclever home, Xcomfort, Xpatch, Xpole und Xboard.
Mehr zu diesem Thema später…
10. Jul, 2010
Wenn man ein Häuschen bauen möchte und dieses leider nicht bar bezahlen kann, sollte man sich auch gegen mögliche Risiken absichern, damit z.B. im Todesfall der Partner nicht auch noch das Haus veräußern muss, weil er es alleine nicht mehr tragen kann. Deswegen haben wir uns jeweils für eine Risiko-Lebensversicherung entschieden. Die kostet monatlich nicht übertrieben viel an Geld, erbringt aber auch nur im „Schadensfall“ eine Leistung. Verstirbt man nicht, hat man das Geld „nur so“ ausgegeben. Aber das ist ja eigentlich auch die Grundsätzliche Idee, aller Versicherungen: man schließt Sie ab, und hofft, dass man Sie nie nötig hat. 😉
Neben der Risiko-Lebensversicherung, die den Todesfall abdeckt, kann man sich auch noch zusätzlich gegen „Arbeitseinkommensverlust“ (also Arbeitslosigkeit) und gegen Arbeitsunfähigkeit (Krankheit) absichern. Viele Banken, darunter zählt auch unsere finanzierende Bank, raten zu dieser Absicherung. In unserem Fall war es jedoch keine Pflicht bzw. Anforderung der Bank, sich derartig abzusichern. Nichts desto trotz haben wir uns auch für diese Absicherung entschieden. Im Schadensfall bei Arbeitseinkommensverlust bzw. Arbeitslosigkeit und im Krankheitsfall wird dann monatlich ein Beitrag X (je nach zuvor festgelegten Parametern bzw. monatlichem Beitrag) von der Versicherung für 12 Monate übernommen.
Übrigens: Auch hier sollte man unbedingt die verschiedenen Versicherungen miteinander vergleichen. In unserem Fall gab es wirklich himmelweite Unterschiede bei den Beiträgen für die Risiko-Lebensversicherung. Das Angebot der Provinzial war mehr als doppelt so teuer, wie das Angebot von der Ergo Direkt. Die Hannoversche Leben war nicht viel teurer, als die Ergo. Also, hier sollte man die Augen aufhalten, damit man sich unnötige Beträge für Versicherungen mit den gleichen Leistungen erspart.
7. Jul, 2010
Heute haben wir von unserer Bank den Bescheid bekommen, dass die NRW.BANK in Münster das Darlehen aus dem KfW-Wohneigentum-Programm bewilligt hat. Super! Damit ist ein weiterer Baustein unserer Finanzierung in trockenen Tüchern. Natürlich gab es zu diesem Schreiben wieder mal einen Wulst an Blättern dazu, auf denen wieder Unterschriften geleistet werden mussten und einiges an Bett-Lektüre gabs oben’drauf. 🙂
Es geht vorran…
6. Jul, 2010
So, wir haben uns nun gegenseitig einige Zeit gelassen und immer wieder mal zusammen auf den Plan geschaut. Auch mit der Familie, Freunden, Bekannten und Kollegen wurde über unseren Bauplan gesprochen und viel diskutiert. Eigentlich müsste aber jetzt alles passen. Wir haben immer wieder mal nachgemessen und über dieses und jenes diskutiert, aber letztendlich passt das schon. Heute wurden wir dann auch noch von einem ehemaligen ProHaus Bauherrn angeschrieben (Danke und schönen Gruß an dieser Stelle, Ben) und noch mal auf einzelne kleine aber nicht unwichtige Details hingewiesen.
Wir gehen aber davon aus, dass man da jetzt noch eine Ewigkeit darauf gucken kann bzw. diskutieren kann und letztendlich dann am Ende doch noch irgendetwas ist, was wir übersehen oder nicht bedacht haben. Aber so ist es ja meistens, oder?
Soeben haben wir dann den sogenannten Baueingabeplan unterschrieben und werden Ihn Morgen früh per Post zurück nach Nordhorn schicken, damit die Maschinerie sich weiter drehen kann. Dann kann die Firma ProHaus auch die Unterlagen für den Bauantrag fertig machen, damit wir diesen anschließend entsprechend beim Bauamt einreichen können.
3. Jul, 2010
Nachdem wir heute wieder in der Dürener Ecke mit unserem Cabrio unterwegs gewesen sind, sind wir natürlich auch mal wieder an unserem Grundstück in Fronhoven vorbei gefahren und haben mal ein paar aktuelle Bilder davon gemacht. Sie sind nicht sonderlich spannend, da sich ja Baumäßig noch nichts darauf getan hat, aber trotzdem konnte ich es mir nicht nehmen lassen, den Acker mal wieder zu fotografieren. Hier also die aktuellen Bilder:
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3. Jul, 2010
Flotter als die Polizei erlaubt ist heute auch schon der zweite Bauplan Vorentwurf mit den von uns gewünschen und durch die Bauzeichnerin vorgenommenen Änderungen angekommen. Das ging ja mal richtig flott! Daumen hoch – Nordhorn 12 Points :-). Und alle Änderungswünsche wurden auch genauso vorgenommen, wie wir es verlangt haben. Na, dann werden wir diesen Plan mal in den kommenden Tagen mit unseren Familien diskutieren. Mal sehen, ob es dann bei dieser Variante so bleibt, oder ob wir doch noch mal etwas ändern werden.
Und hier sind sie, unsere aktuellen Baupläne von unserem Häuschen:
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2. Jul, 2010
Wie gut, dass ich direkt bzw. noch heute bei Frau Szafran von ProHaus angerufen habe. Die Gute geht ab Montag in den wohl verdienten Urlaub – zwar nur für eine Woche, aber die Woche warten, kann man sich ja auch gerne sparen, damit es voran geht. Wieder einmal war es ein sehr angenehmes Telefonat. Die Dame ist wirklich nett. Unsere Änderungswünsche habe ich dann einfach mal alle durchgegeben und sie wurden just-in-time umgesetzt (glaube ich zumindest bzw. man hörte, wie sie fleißig am Rechner arbeitete). Der zweite Entwurf soll also heute noch bei ProHaus in die Post gehen und wenn alles gut läuft (was es aber bestimmt nicht wird), dann haben wir Morgen, also am Samstag, schon die aktualisierte Version unserer Pläne vorliegen. Das geht ja jetzt mal richtig flott… *freu – Na, da sind wir doch mal gespannt, ob nun alles so bleiben kann, wie es eingezeichnet wurde oder nicht und ob die Post wirklich soooo schnell ist.
2. Jul, 2010
Wow! Heute kam die sogenannte Beratungsrechnung vom Rechtsanwalt ins Haus geflattert. Respekt! Wieder einmal zeigt sich, dass wir den falschen Beruf erlernt haben. Der Rechnungsbetrag für das 3/4 Stunden Beratungsgespräch beläuft sich auf über 200,– €. Geiler Stundenlohn, oder? Ich zitiere mal eine sehr interessante Stelle aus dem zugehörigen Anschreiben:
„Verständlich dürfte sein, dass bei einer Haftung bis zum Wert Ihres Grundstücks Gebühren von 50,00 € oder 100,00 € keiner Weise angemessen sind. Selbst der berechnete Betrag steht an sich in keinem Verhältnis zu unserem Risiko.“
Also dürfen wir uns nun wohl noch über diesen „niedrigen“ Betrag freuen… Na, dann sagen wir mal DANKE. Solche Schreiben führen garantiert zur Kundenbindung, oder? Schade eigentlich, denn wie wir bereits zuvor schon geschrieben haben, waren wir mit der Beratung selber sehr zufrieden. Nur die Berechung empfinden wir als etwas happig.
1. Jul, 2010
Juhuuu, endlich ist es so weit: Wir halten unseren ersten personalisierten Planvorentwurf von unserem Häuschen in unseren Händen. *freu – Ist irgendwie jeck. Jetzt haben wir uns den mal einige Zeit lang ganz genau (so hoffen wir zumindest) angeschaut und noch ein paar Kleinigkeiten gefunden, die wir gerne geändert hätten. Jenny hat schon mal bei der sehr sehr netten Zeichnerin Frau Szafran von ProHaus angerufen und einige Details besprochen, aber folgende Punkte wollen wir noch ändern lassen:
- Eine der drei Türen vom Wohn-/Essbereich zur Terasse hin ist nur als „Öffnen-„Tür und nicht als „Öffnen-/Kipp-„Tür eingezeichnet
- die Zisterne fehlt noch als Vorschaltung der Rigole (am liebsten direkt hinter der Garage
- das vordere Küchenfenster ist nicht ganz mittig im Küchenraum, soll aber mittig gesetzt werden
- das seitliche Küchenfenster soll auf einen Innenraumabstand von 1,05 Meter versetzt werden
- die Kellerschächte müssen dann natürlich wieder mit verschoben werden, so dass sich diese wieder unter den Fenstern befinden
- das Fenster vom Gäste-WC soll von der Seitenwand den selben Abstand habe, wie das vordere Küchenfenster
- die Fenster im Dachgeschoss sollen alle die selben Dimensionen erhalten
Ich werde dann noch mal Morgen anrufen, um die Änderungen abzustimmen. Wenn wir die aus unserer Sicht finalen Pläne zur Hand haben, werden wir Sie euch hier noch veröffentlichen.
26. Jun, 2010
Jeder hält bereitwillig die Hände auf, wenn jemand bauen will. Natürlich auch bei uns. Für die einer sogenannten Vorkaufsrechtbescheinigung wird bei der Stadt eine Verwaltungsgebühr fällig. In unserem Fall beträgt diese 17,– €. Fälligkeit: Sofort!
Na gut, wenn man uns so nett bittet… 🙂 Also wieder Geld für ein bischen Papier überweisen. Langsam bekommen wir Übung darin…
26. Jun, 2010
Im Moment bekommen wir fast täglich Post vom Notar. Heute erhielten wir die Bestätigung, dass Ihm die vereinbarten Fälligkeitsvoraussetzungen vorliegen. Diese Bestätigung nennt man auch die sogenannte Fälligkeitsmitteilung. In ihr steht die Kaufvertragsnummer und die Bankverbindung des Verkäufers ‚drin. Das war es dann aber auch schon fast. Eine Kopie dieses Schreibens geht vom Notar aus auch dirket zum Verkäufer. Wir werden das Schreiben jetzt noch unserer Bank zukommen lassen… Es geht voran!
23. Jun, 2010
Heute hatten wir zwei Rechnungen vom Finanzamt Aachen-Stadt im Briefkasten liegen. Warum man die nicht in einem Umschlag verschickt weiß wohl nur der Fiskus. Aber das sind ja nur unsere Steuergelder, die da vergeudet werden. Wenn man sich aber den Bescheid anguckt – vor allem der geforderte Betrag – dann weiß man auch, warum man jedes Blatt in einem eigenen Umschlag versendet…
Aber der geforderte Betrag ist natürlich keine Überraschung, denn die geforderten 3,5% vom Grundstückspreis sind ja kein Geheimnis. Was uns verwundert ist der ungewöhnlich lange Zeitraum, der uns zur Verfügung gestellt wurde, um den Steuerbetrag zu begleichen – mehr als einen Monat! Wow…