Osterzeit = Arbeitszeit

Naja, zumindest großenteils stimmt der hier verwendete Artikel-Titel. Am Ostersonntag habe ich mir mal eine familiäre Auszeit gegönnt. Ab nächstes Jahr wird aber vernünftig MIT ALLEN Ostern gefeiert – auch mit den Paten der Bauaufsicht Jonas. Aber dieses Jahr ist da leider keine Zeit für (gewesen), was wir wirklich total schade fanden. Aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben  – alles wird besser!

Nachdem der Estrich nun endlich (wenn man mal nicht ins Haus kommt, wird man direkt ungeduldig/hibbelig) begehbar ist, kann im Haus weiter gearbeitet werden. Ich habe in den vergangenen Tagen einige Hohlwanddosen samt Steckdosen gesetzt. Im Wohn- und Esszimmer bin ich soweit damit durch. Im Abstellraum fehlen mir noch die Dosen oberhalb des Türdurchgangs (dort werden später der WLAN-Accesspoint und die TK-Anlage Platz finden (weil das ein fast zentraler Punkt innerhalb des Hauses ist)). Im EG Flur habe ich nun auch fast alle Löcher für die Hohlwanddosen gebohrt und die beiden Steckdosen habe ich auch schon gesetzt.

Die noch fehlenden Fensterbacken im kompletten Obergeschoss und im Gäste-WC sind nun auch mit Rigips bepankt. Damit ist das Thema „Rigipsplatten setzen“ auch abgeschlossen (werde lediglich irgendwann einmal den Speicher mit den restlichen Rigips Deckenplatten versehen und im Technikraum im Keller einen übergroßen Kabelkanal bauen). Die Kantenschonerleisten habe ich direkt eingesetzt – müssen jetzt nur noch beigespachtelt werden.

In der Garage habe ich die Fenster eingesetzt und mit Rahmendübel fixiert. Die Zwischenräume zur Wand hin sind dann noch mit PU-Schaum ausgeschäumt worden. Jetzt kann der Maurer die Fenster auch schön mit Klinker einmauern.

Vorschau: Diese Woche soll es mit der Heizungsinstallation weiter gehen (wenn der Installateur denn auch wirklich kommt) und die Treppe soll vermessen werden (der ProHaus Ausbauberater Herr Vieten kommt am Donnerstag). Außerdem soll auch die Garage weiter verklinkert werden. In Kalenderwoche 18 soll u.U. auch das letzte Ausbaupaket von ProHaus eintreffen. Und wenn nichts dazwischen kommt, dann kommt André auch vorbei, um weitere Stromkreise (die ich ja jetzt alle vorbereite) im Zählerschrank anzuklemmen. Bin mal gespannt, was davon wirklich eintrifft bzw. gemacht wird. Ich werde in den kommenden Tagen wieder fleißig Spachteln, Schleifen und Hohlwanddosen setzen.

Frohe Ostern

Wir drei wünschen allen Lesern ein schönes Osterfest.
Genießt das tolle Wetter und die Zeit mit eurer Familie.

Estrich Know How

Ich wollte hier an dieser Stelle mal die Informationen, die ich von unserem Estrichleger erhalten habe, festhalten. Grundsätzlich gibt es ja verschiedene Estricharten, wie Fließestrich, Zementestrich, usw. Wir haben uns für den „normalen“ Zementestrich entschieden – wurde uns aber auch vom Estrichleger selber auch geraten. Wir haben jedoch, um den Prozess bzw. die benötigte Zeit des Trocknens zu Verkürzen, einen Zusatz bzw. Beschleuniger mit dazu genommen. Kostet 2,50€ / qm Aufpreis. Hier mal meine Notizen zum Thema Estrich:

  • Der Estrich ist nach zehn Tagen „vollbelüftbar“. Vorher darf kein Durchzug innerhalb des Hauses entstehen. Lediglich ein Fenster darf geöffnet werden.
  • Vier Tage nach dem Einbau des Estrichs ist die Fläche begehbar
  • Punktbelastbar ist der Estrich nach 14 Tagen (um z.B. Leitern zu verwenden)
  • Der Randdämmstreifen darf erst nach dem Fliesenverlegen und Verfugen abgeschnitten werden (damit kein Kleber, Fugenmittel dahinter laufen kann)
  • Die Feuchtigkeitsmessung durch den Fliesenleger kann dort vorgenommen werden, wo die Maurerschnur aus dem Estrich ragt. Dort befinden sich unterhalb keine Heizungsrohre.
  • Erst ab einer Haushaltsfeuchte von <= 2% ist der Boden bereit für das Verlegen des Bodenbelags (Fliesen, Laminat, etc.); Die erste Messung sollte frühestens nach dem Funktionalheizen erfolgen (14 Tage langes Heizprogramm)
  • Das Funktionalheizen darf zehn Tage nach Einbau des Estrichs gestartet werden. Die Heizkurve sollte erst 20°C und dann maximal 45°C betragen.
  • Im Normalfall ist der Boden frühestens nach 24 Tagen (nach dem Einbau des Estrichs) bereit für den Bodenbelag

Die hier genannten Eckdaten von unserem Estrichleger. Alle Angaben ohne Gewähr. Beachtet, dass es viele verschiedene Estricharten gibt und sich dann auch gerne die oben genannten Daten ändern könnten.

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Erstes Ostergeschenk

Gestern Abend war mein Vater kurz bei uns auf der Baustelle und hat mit mir zusammen ein paar Höhen für die KG-Rohre abgesteckt. Jetzt steht halt in den nächsten Tagen das große Graben an. Zum einen muss ich mit den Fallrohren von vorne mit Gefälle nach hinten zur Zisterne und zum anderen muss ich mit dem Waschbeckenkanalanschluss der Garage mit Gefälle nach vorne zum Kanalanschluss. Also doppelte Arbeit – damit es gar nicht erst einfach ist bzw. schnell geht!

Nichts desto trotz hatte Pap auch noch ein kleines vorgezogenes Ostergeschenk mit dabei. Unser Hauseingangsbereich wird nun dekorativ durch einen schicken Buxbaum verschönert. Ganz schön schwer der „kleine Pott“ mit dem Bäumchen d’rin. Sieht aber echt nett aus:

Buxbaum im Eingangsbereich

Buxbaum

Neue Hausbilder

Ich habe mal wieder ein paar aktuelle Bilder vom Haus auf der Blog Unterseite „Unser Haus“ abgelegt. Wer Lust hat, kann sich diese ja mal gerne angucken. Mittlerweile siehts an der Straßenfront nicht mehr ganz so chaotisch aus. Der blöde Schutthaufen muss noch weg (macht erst frühestens Sinn, wenn die Garage fertig ist) und die Fallrohre müssen angeschlossen werden. Dann siehts noch besser aus. Und dann kann man sich (nach dem Einzug) auch mal um den (noch nicht vorhandenen) Vorgarten kümmern. *träum

Estrich- Finale

Heute hat der Estrichleger den Rest im Haus erledigt bzw. eingebaut. Jetzt ist auch im Keller und im restlichen Erdgeschoss der Estrich d’rin. Da wir ja Estrich mit Beschleuniger genommen haben kann der Estrich schon nach vier Tagen begangen werden. Nur punktuelle Belastung mag der dann noch nicht (also z.B. die „normale“ Benutzung von Leitern). Dazu muss man dann doch 14 Tage warten – oder aber man verteilt die Last auf dem Estrich – das bedeutet, dass bei der Nutzung von Leitern man z.B. eine breite Schaltafel unter den Beinen legt, um die Last gleichmäßig auf der Estrichfläche zu verteilen.

Hier mal ein paar Bilder – leider nicht so viele (aussagekräftige), weil ich ja nicht drinnen herum laufen kann:

Ich bin dann mal die Treppe nach oben hinauf gegangen und war noch nicht ganz oben angekommen, als meine Brillengläser schon vollkommen beschlagen waren. Gefühlt waren es da oben mind. 20°C wärmer als im Erdgeschoss. Krass, die chemische Reaktion des Estrichs und wie die Wärme dann nach oben steigt. Jetzt haben wir im Obergeschoss unsere eigenen Subtropen – hat auch nicht jeder. Bin mal gespannt, wie es ist, auf dem angetrockneten Estrich durch Haus zu gehen – so mit fast finaler Raum- bzw. Bodenhöhe. Und wieder einmal ist wieder alles komplett anders.

Estrich – Teil 1

Bereits am 14.04.2011 wurde der sogenannte Estrichsand auf dem Nachbargrundstück (warum auch immer da – ich war ja leider nicht da, um das besser zu koordinieren (ich wusste ja auch von nichts)) abgeladen. Einen Tag später, also gestern gesellten sich noch ein paar Paletten Zement daneben. Also von den Materialien waren schon mal die sperrigen Sachen vorhanden.

Als wir dann Samstag Mittag zur Baustelle kamen (ging weder der Bauaufsicht nicht früher), war bereits das gesamte Obergeschoss und im Erdgeschoss das Wohnzimmer, Esszimmer und die Küche der Estrich verlegt. Und wieder einmal sieht alles viel fertiger aus. Wahnsinn, was das ausmacht. Hier mal ein paar Bilder von Estrich – Teil 1:

Übrigens, am Montag Mittag soll das Haus „fertig“ sein – zumindest was den Estrich angeht. Dann gibts auch den Artikel „Estrich – Teil 2“ hier zu lesen…

Estrich Randdämmstreifen

Heute habe ich im Erdgeschoss und im Obergeschoss den Randdämmstreifen für den Estrich angebracht. Ist eine Arbeit, die flott von der Hand geht (wenn nicht der Akku vom Tacker die Biege macht). Für die beiden Etagen habe ich 125 laufende Meter benötigt – soll man gar nicht meinen. Hatte das vorher mal durchgerechnet und aus Sicherheitsgründen sechs Rollen a 25 Meter im Baustoffhandel geholt. Den Randdämmstreifen gibt es in verschiedenen Dicken und Höhen. Ich habe mich für die 10mm dicke Variante entschieden – war auch die Empfehlung meines Installateurs. Jetzt muss ich Morgen nur noch ein paar Hölzer zur Abgrenzung der Dusch- und Badewannen und Treppe anbringen, dann sollte alles für den Estrich vorbereitet sein. Am Samstag soll es dann endlich soweit sein – der Estrich kommt. Und am Montag Mittag soll das Verlegen des Estrichs auch schon abgeschlossen sein. Drei Tage später soll das Haus wieder begehbar sein – sprich also ab Donnerstag – spätestens Freitag nächste Woche. Dann gehts ‚ran an den (langen) Endspurt.

Zisterne & Rigole

Dank unserem kompetenten Erdbauer Fleck (ich kann euch den nur wärmstens empfehlen), wurde heute ein weiterer großer Task erfolgreich abgeschlossen. Wie Ihr bereits im vorhergegangenen Artikel lesen konntet, ist heute die Zisterne geliefert und auch direkt eingebaut worden. Die Jungs von Fleck haben dann auch direkt mit dem Aushub des Grabens zur Rigole und mit dem eigentlichen „Bau“ der Rigole selbst begonnen. Der Vorfilter für die Zisterne wurde gesetzt und der Konus als Zugang zur Zisterne entsprechend positioniert. Der Überlauf der Zisterne geht nach einem kurzen Stück KG-Rohr in ein Drainagerohr (mit Kokus ummantelt) über, welches dann im hinteren Bereich des Gartens in die Rigole hineingeführt und verlegt wird. Das Ende des Drainagerohrs endet dann in einem Drainagekontrollschacht (Opticontrol). Hier mal ein paar Bilder zur Verdeutlichung:

Das Gesamte Regenwasser wird in die Zisterne geleitet (die KG-Rohre dafür müssen allerdings noch verlegt werden). Der Überlauf der Zisterne wird dann in die Rigole geleitet. Diese ist entsprechend tief mit grober Körnung befüllt und mit Vlies umschlossen, um zu vermeiden, dass Feinkörperanteile (Erde, Sand, etc.) in die Rigole gelangen. Das Wasser der Zisterne kann von uns dann für die Bewässerung des Gartens verwendet werden – ökologisch sehr sinnvoll und der Kanal wird entlastet (wie auch im Bebauungsplan vorgeschrieben).

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Fußbodenheizung: Verlegen der Heizungsrohre

Der Installateur war nun drei Tage im Haus und hat richtig ‚ran geklotzt. Heute ist er mit dem Verlegen der Fußbodenheizung fertig geworden. Wie ich bereits im Artikel vom 11.04.2011 berichtete wurden die Noppenbahnen im Erd- und Obergeschoss verlegt. Gestern wurden dann in die Noppenbahnen die Rohre verlegt. Heute stand dann der Keller und das Abdrücken der gesamten Anlage auf dem Plan.

Der Gigant – Unsere 10.000 Liter Zisterne

Wow, so eine 10.000 Liter Zisterne ist schon so ein richtiger Brummer. Wenn der Keller irgendwann einmal nicht mehr ausreicht, können wir daraus auch einen Partykeller machen. Auf dem LKW wirkt die Zisterne wie ein echter Gigant. Ich kam heute Morgen gerade noch rechtzeitig an, um zu sehen, wie die Zisterne in das von unserem Erdbauer vorgefertigte Loch gehoben wurde.

Zisterne (noch auf dem LKW)

Fußbodenheizung: Verlegen der Noppenbahnen

So, nachdem ich also mit Hilfe meines Bruders Pascal (an der Stelle nochmal herzlichen Dank für Deine Hilfe) die (Trittschall-)Dämmung verlegt habe, konnte heute unser Installateur mit dem Verlegen der Fußbodenheizung beginnen. Dazu hat er zunächst einmal die Noppenbahnen im ganzen Haus verlegt. Im Keller wird dann am Mittwoch noch „das andere System“ mit den Klammern verlegt (nicht im ProHaus Leistungsumpfang enthalten). So schauts im Moment im Haus aus:

Dämmung, Dämmunger, am Dämmungsten

Nee, ich muss nicht in die Klappse eingeliefert werden (wobei, so weit davon entfernt bin ich auch nicht mehr… *g). Am Sonntag stand nun das Dämmen des Kellergeschosses und des Erdgeschosses auf dem Plan. Hier stand mir wieder mein Bruder helfend zur Seite. Jenny und der Kleine sind nur Nachmittags mal kurz vorbei gekommen, um zu gucken, ob wir auch fleißig sind. Außerdem gabs noch leckeren Kuchen als Motivator. Den haben wir dann draußen im Garten in der Sonne zu uns genommen – herrlich! Ich freu mich darauf, wenn wir das später in vollen Zügen genießen können…

Task 1 für heute:

  • Keller komplett leer räumen
  • Kellerboden reinigen (R2D2 und mit Hammer und Schaufel (Putzreste, Mörtelreste, etc.)
  • Im Gästezimmer Strom-, Netzwerk- und Koaxleitungen verlegen
  • Die doppelkaschierten Aluminium Dämmplatten im gesamten Kellergeschoss verlegen
  • Leitungen und Rohre mit der Staubex Schüttung ausgleichen

Task 2 für heute:

  • letzte Teile aus dem Erdgeschoss räumen
  • Erdgeschossboden reinigen
  • erste Lage Dämmung im Erdgeschoss verlegen (50er)
  • Leitungen und Rohre mit der Staubex Schüttung ausgleichen
  • zweite Lage Dämmung im Erdgeschoss verlegen (20er)
  • Trittschalldämmung als dritte Lage im Erdgeschoss verlegen (ebenfalls 20er)

Tja, was soll ich sagen? Hat alles super geklappt, war aber erst Nachts um kurz vor 2:00 Uhr fertig. Und das stimmt auch nicht ganz, denn als letzten Raum habe ich den Flur gedämmt und dort fehlte mir dann dummerweise ein Paket der mittleren Dämmschicht. Dieses Paket habe dann am Montag Morgen vor der Arbeit um 7:00 Uhr beim Baustoffhandel geholt und noch flott verlegt. War dann um Punkt 9:00 Uhr auf der Arbeit. Hat also doch noch alles gepasst, wenn auch unter extremen Streß. Man bin ich heute (11.04.) platt…

Garage wird verklinkert – Teil 1

Heute wurde auch an der Garage weiter gearbeitet. Die Jungs haben begonnen die Garage zu verklinkern. Wenn alles gut läuft ist diese nächstes Wochenende fertig verklinkert. Am heutigen Tag sind die beiden Wangen zur Straßenseite fertig gestellt worden. Dort fehlt jetzt nur noch der Sturz und ein/zwei Reihen Klinker, dann ist diese Seite schon fertig verklinkert. An der Rückseite, also zum Garten und zur Terasse hin, sind die Jungs fast zur Hälfte fertig geworden. Ich werde in der kommenden Woche noch das Fenster einbauen, dann kann das auch direkt sauber mit dem Klinker verschlossen werden. Erst wenn die Seite zur Terasse hin komplett verklinkert worden ist kann auch die Garagentür eingesetzt werden. Fotos folgen noch…!

OG Trittschalldämmung und Spachteln

So, jetzt wird es endlich richtig ernst. Heute wurde wieder wie wild gespachtelt. Alle Decken sind jetzt mindestens einmal verspachtelt worden, alle Schrauben sind zu gespachtelt und alle Wände sowieso. Ich weiß gar nicht, wie viele Eimer Gips wir heute verbraten haben, aber es ist ein gutes Gefühl, keine Lücken zwichen zwei Rigipsplatten und keine schwarzen Schraubenköpfe zu sehen. An der Haustüre habe ich die Eckenschoner nochmals abgeschliffen und ein weiteres Mal verspachtelt. Sieht schon richtig gut aus (zumindest meiner Meinung nach).

Nach der Spachtelei ging es dann mit dem Verlegen der Trittschalldämmung im Obergeschoss los. Das Material hatte ich am Vortag fürs ganze Haus liefern lassen (der ganze Abstellraum war bis unter der Decke voll damit und im Flur türmten sich auch noch ein paar zusätzliche Stapel). Zuvor wurden die gesamten Räume des Obergeschosses leer geräumt und die beiden R2D2 angeworfen (Kosename für unsere Industriesauger von Kärcher) um damit alle Räume zu reinigen. Was sich im Laufe der Zeit so an Sägemehl und Staub (und weiß der Kuckuck was sonst noch) zwischen den Leitungen und unter der Folie gesammelt hat ist wirklich enorm. Aber auch dieser Task wurde dann erfolgreich abgeschlossen.
Das Verlegen der Trittschalldämmung macht richtig Spaß. Man macht richtig Meter und sieht direkt, was man schon geschafft hat. Ich glaube fürs gesamte Obergeschoss haben wir keine zwei Stunden zu zweit benötigt. Dort wo Leitungen verlegt sind verwende ich Staubex von Knauf als Schüttung, um das Niveau wieder auszugleichen. Staubex ist auch als Perlite bekannt. Ich habe davon drei Säcke a 150l kommen lassen. Mal sehen, ob das viel zu viel ist… Ich denke das müsste so passen (vll. reichen aber auch lediglich zwei Stück).
Nun fehlt hier lediglich noch die Fußbodenheizung und der Estrich, bis man das Laminat bzw. die Fliesen verlegen kann.