13. Apr, 2011
Dank unserem kompetenten Erdbauer Fleck (ich kann euch den nur wärmstens empfehlen), wurde heute ein weiterer großer Task erfolgreich abgeschlossen. Wie Ihr bereits im vorhergegangenen Artikel lesen konntet, ist heute die Zisterne geliefert und auch direkt eingebaut worden. Die Jungs von Fleck haben dann auch direkt mit dem Aushub des Grabens zur Rigole und mit dem eigentlichen „Bau“ der Rigole selbst begonnen. Der Vorfilter für die Zisterne wurde gesetzt und der Konus als Zugang zur Zisterne entsprechend positioniert. Der Überlauf der Zisterne geht nach einem kurzen Stück KG-Rohr in ein Drainagerohr (mit Kokus ummantelt) über, welches dann im hinteren Bereich des Gartens in die Rigole hineingeführt und verlegt wird. Das Ende des Drainagerohrs endet dann in einem Drainagekontrollschacht (Opticontrol). Hier mal ein paar Bilder zur Verdeutlichung:
Das Gesamte Regenwasser wird in die Zisterne geleitet (die KG-Rohre dafür müssen allerdings noch verlegt werden). Der Überlauf der Zisterne wird dann in die Rigole geleitet. Diese ist entsprechend tief mit grober Körnung befüllt und mit Vlies umschlossen, um zu vermeiden, dass Feinkörperanteile (Erde, Sand, etc.) in die Rigole gelangen. Das Wasser der Zisterne kann von uns dann für die Bewässerung des Gartens verwendet werden – ökologisch sehr sinnvoll und der Kanal wird entlastet (wie auch im Bebauungsplan vorgeschrieben).
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13. Apr, 2011
Wow, so eine 10.000 Liter Zisterne ist schon so ein richtiger Brummer. Wenn der Keller irgendwann einmal nicht mehr ausreicht, können wir daraus auch einen Partykeller machen. Auf dem LKW wirkt die Zisterne wie ein echter Gigant. Ich kam heute Morgen gerade noch rechtzeitig an, um zu sehen, wie die Zisterne in das von unserem Erdbauer vorgefertigte Loch gehoben wurde.
31. Mrz, 2011
Heute hatten wir mal wieder Post von der Bezirksregierung Köln im Briefkasten liegen. „Was dass wohl sein wird?“ fragten wir uns. Das kann keine positive Post sein – aber wir erwarten auch nichts von der Behörde. Vielleicht noch eine sehr verspätete Rechnung für irgendwas? Oder irgendeine Auflage wegen unsere Rigole? Voller Spannung öffneten wir den Kuvert. In fett stand dort als Betreff „Eintragung einer Gewässerbenutzungsbefugnis in das Wasserbuch“. Aha, das legendäre Wasserbuch. *kopfschüttel Was zum Teufel ist ein WASSERBUCH?
Tja, da hat es die Bezirksregierung Köln doch tatsächlich in Nahezu Lichtgeschwindigkeit (oder war es doch sogar Warp 2) geschafft den Erlaubnisbescheid der StädteRegion Aachen vom 23.11.2010 einzutragen und das nach „nur“ vier Monaten. Respekt. *lach
Aber was ist denn nun dieses sogenannte Wasserbuch? Hier die Lösung des Mysteriums:
Zitat: Bei dem von mir geführten Wasserbuch handelt es sich um ein öffentliches Verzeichnis, in das wasserrechtliche Benutzungserlaubnisse und -bewilligungen, alte Rechte und Befugnisse sowie weitere wasserrechtlich relevante Sachverhalte eingetragen werden (§ 37 Wasserhaushaltsgesetz, §§ 157ff Landeswassergesetz).
Also unterm Strich heißt das nur, dass die Entsorgung von unserem Grund- und Drainagewasser sowie die Niederschlagswassereinleitung mit einer Befristung bis zum 23.11.2030 in diesem Wasserbuch eingetragen worden ist. Und Ihr werdet es nicht glauben – es lag keine Rechnung dem Schreiben bei.
18. Sep, 2010
In unserem Briefkasten fanden wir heute neben dem Brief von der EWV auch noch einen Brief von der StädteRegion Aachen. Die geforderten Unterlagen und der Auftrag selber wurden von mir am 09.09.2010 in Aachen eingeworfen. Mein erster Gedanke sollte sich leider bestätigen: „die wollen jetzt noch irgend einen anderen Schnick-Schnack von uns“. Ich bin echt am kochen! Die wollen uns doch nur ärgern, oder? Wir wollen doch nur das machen, was uns im Bebauungsplan vorgeschrieben wird: unser Regenwasser auf unserem Grundstück versickern lassen. Jetzt geht auf einmal aus dem Antrag hervor, dass wir zusätzlich zur Niederschlagswasserbeseitigung der befestigte Flächen eine Hausdrainage geplant haben, die ebenfalls in die Rigole entwässern soll. Ach, was?! Den Antrag haben wir ja jetzt bereits zum dritten Mal hingeschickt und gerade JETZT fällt das den netten Mitarbeitern zum ersten Mal auf. Dolle Wurst! Wie sagt man so schön: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
Ich zitiere:
Die Ableitung dieses Grundwassers und die Einleitung desselben in die Rigole stellen zwei weitere erlaubnispflichtige Benutzungstatbestände dar. Zur Erteilung der beiden wasserrechtlichen Erlaubnisse ist ein gesonderter Antrag erforderlich. Bitte reichen Sie mir den Antrag mit den zusätzlich erforderlichen Unterlagen in 4-facher Ausfertigung…
Hier mal wieder eine „nette“ Aufstellung der diesmaligen Anforderungen:
- Antragsvordruck
- Erläuterungsbericht mit
- Beschreibung der Entwässerungssituation: Wie wird das Drainagewasser gefasst und abgeleitet?
- Angaben zur Art und zur Größe der Drainageleitungen
- Lageplan mindestens im Maßstab 1:500 mit Darstellung der Leitungsführung – Detailkopie aus Niederschlagswasser-Antrag
Bezogen auf das letzte Schreiben ja noch ganz übersichtlich. Trotzdem! Und da der Antrag auch vom sogenannten Entwurfaufsteller unterschrieben werden muss, müssen wir dieses wieder mal nach Nordhorn schicken. Mal gucken, wo wir jetzt den geforderten Erläuterungsbericht für die Drainage herbekommen. Hier hoffe ich mal wieder auf Unterstützung aus Nordhorn.
9. Sep, 2010
Für die Genehmigung unserer Rigole bei der Unteren Wasserbehörde müssen wir einiges an Unterlagen zusammen stellen – siehe dazu auch den Artikel vom 01.09.2010. Zwei Punkte bzw. Dokumente die gefordert sind, konnten wir vom Katasteramt der StädteRegion Aachen beschaffen. Ein kurzer Anruf genügt und schon haben wir diese beiden Karten per Post erhalten. Es handelt sich dabei um zwei DIN A4 Ausdrucke, nämlich dem Auszug aus der Liegenschaftskarte (Maßstab 1:500) und dem Auszug aus der Deutschen Grundkarte (Maßstab 1:5000). Für diese beiden Blätter dürfen wir nun dem Städtregionsrat 18,75 € überweisen.
1. Sep, 2010
Unglaublich! Heute haben wir Post von der Unteren Wasserbehörde der StädteRegion Aachen erhalten. Um euch noch mal kurz auf den letzten Stand der Dinge zu bringen: Wir hatten von ProHaus einen Antrag auf Entwässerung erhalten und diesen beim Tiefbauamt eingereicht. Nach einigen Tagen haben wir diesen Antrag wieder zurückerhalten und zwei neue bzw. andere separate Anträge erhalten, die dann an zwei unterschiedlichen Stellen gesendet werden mussten. Der eine Antrag ging an die o.g. Untere Wasserbehörde. Tja, und was soll ich sagen: diese Behörde hat uns den Antrag wieder zurückgesendet, da – ich zitiere „noch einige Unterlagen und Angaben“ fehlen. Langeweile und nichts im Fernsehen, was macht man? Richtig – man füllt immer wieder neue lustige Anträge für ein und die selbe Geschichte aus. Aber es wird noch viel viel lustiger (Anmerkung: Wir finden das nicht wirklich lustig!) Für den Antrag auf Erteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis zur Gewässerbenutzung durch Einleitung von Niederschlagswasser in das Grundwasser müssen wir folgende Unterlagen in 4-facher Ausfertigung einreichen:
- Antragsvordruck mit allen möglichen Angaben und Unterschriften
- Deutsche Grundkarte im Maßstab 1:5000, auf der wir das Grundstück, auf dem sich die Anlage befindet markieren sollen. Außerdem sollen wir noch den Rechts- und Hochwert (7-stellig) der Einleitstelle angeben → Ja nee, ist klar…
- Katasterplan im Maßstab 1:500 mit Angaben von Gemarkung, Flur und Flurstück
- Lageplan mindestens im Maßstab 1:500 mit
- Darstellung der vorhandenen und geplanten Gebäude
- farbliche Markierung der Dachflächen und sonstiger befestigter Flächen, die entwässert werden
- Darstellung der Leitungsführung von Fallrohren, Drain-Rinnen, Bodeneinläufe, ober- und/oder unterirdische Leitungen für Niederschlagwasser
- Lage von Speicherbecken → also unsere Zisterne
- Lage von Schlammfängen / Absetzeinrichtungen (falls vorhanden) → Nöö
- Lage von Kontroll-, Sammel- und/oder Pumpenschächten → also unsere Revisionsschächte
- Lage der Niederschlagswasserbehandlungsanlage → Keine Ahnung was die hier meinen.
- Lage der Versickerungsanlage bei Einleitung in das Grundwasser und
- sofern ein Gutachten erstellt wurde, Lage des Sondierungspunktes bzw. des Sickerversuches. → Ich hoffe, hier reicht unser Bodengutachten und die Rigolenberechnung aus.
- Zeichnerische Unterlagen mindestens im Maßstab 1:100
- bei Einleitung in das Grundwasser: Grundriss und Schnittzeichnung der Versickerungsanlage mit Maßangaben
- Hydraulische Berechnung / Bemessung als Nachweis, dass die Versickerungsanlage die (zusätzlich) anfallenden Niederschlagswässer schadlos versickern kann. Die hydraulische Berechnung/Bemessung für die Einleitung in das Grundwasser muss zusätzlich folgende Angaben erhalten:
- Hydrogeologisches Gutachten mit Schichtenverzeichnis, Sickerversuch(en), Bestimmung des kf-Wertes, Abstand der geplanten Versickerung zum mittleren höchsten Grundwasserstand. → Nee, is klar. Sonst noch was…? *kopfschüttel
- Bemessung der Versickerungsanlage gemäß DWA – A 138
Der Hammer ist auch folgender Satz im Anschreiben: „Wenn Sie das Merkblatt Punkt für Punkt durchgehen und beachten, können Sie bei der Antragstellung nichts vergessen.“ Thanks for the info! Warum bekommen wir denn vorher den Antrag ohne Merkblatt? Und welcher Normalsterbliche soll das oben geforderte denn alles erbringen können? Sollen wir jetzt noch ein extra Gutachten erstellen lassen oder reicht die Rigolen-Berechnung vom Bodengutachter aus? Gibt es noch weitere „Opfer“ wie wir, die diesen extremen Hick-Hack veranstalten müssen? Wir sind mal sehr gespannt, wo wir jetzt den ganzen Blödsinn herbekommen sollen/werden und wie oft wir noch irgendwelche Anträge NUR FÜR DIE VERSICKERUNG ausfüllen müssen. Mal schauen, was sich die Behörde noch so an Hürden einfallen lässt. So macht es richtig Spaß zu bauen (Anmerkung eines Arbeitskollegen: Das ist einer der Gründe, warum ich nie bauen werde.).
26. Aug, 2010
Nach der Arbeit sind wir beide flott zu unserem Erdbauer gefahren. Wir hatten uns einige Notizen bezüglich des erhaltenen Angebots gemacht und welche weiteren Fragen sonst noch offen sind. In dem regiostrom Antrag auf Stromanschluss für unser Häuschen wird z.B. explizit ein durch die Kommune zugelassener Tiefbauer für genau diese Tätigkeit verlangt. Dies war also eine der vielen Fragen. Leider darf unser Tiefbauer diese Tätigkeit nicht ausführen. Er hat uns jedoch direkt drei Kontakte nennen können, die soetwas machen. Die werden wir dann mal in den kommenden Tagen kontaktieren und um ein entsprechendes Angebot bitten. Außerdem haben wir uns auch noch erkundigt, was eine 10.000 Liter Zisterne mehr kostet als eine 7.500 Liter Variante. Der Aufpreis liegt bei 250,– €, was aus unserer Sicht OK ist. Wir werden dann wohl auch die größere Variante wählen.
13. Aug, 2010
Mittlerweile hat ProHaus uns den von uns zugesendeten Antrag auf Erteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis zur Einleitung von Niederschlagswasser in das Grundwasser an die StädteRegion Aachen (Untere Wasserbehörde) ausgefüllt, gestempelt und unterschrieben zurück gesendet. Wir haben jetzt die letzten Details ergänzt, den Antrag unterschrieben und werden Ihn Morgen bei der Post einwerfen. Dann sind wir mal gespannt, wie lange eine Antwort auf sich warten lässt und ob alles korrekt ist und von der Behörde auch akzeptiert wird.
Den Antrag auf Nutzung der öffentlichen Abwasseranlage zur Herstellung einer Grundstücksanschlussleitung für unser Grundstück, der an die WBE Wirtschaftsbetriebe Eschweiler GmbH geht, können wir leider noch nicht wegschicken, weil wir auf diesem noch eine zugelassene Tiefbaufirma eintragen müssen, die satzungsgemäß den beantragten Anschluss herstellen kann. Aber auch diesen Antrag haben wir von ProHaus bereits wieder mit den zugehörigen Anlagen zurück erhalten. Da muss man ProHaus bisher mal ein Löbchen aussprechen. Was solche Angelegenheiten angeht, sind die wirklich flott. Wir hoffen, dass das beim weiteren Verlauf des Baus so beibleibt.
4. Aug, 2010
Vor einer Woche haben wir beim Tiefbauamt der Stadt Eschweiler den von ProHaus erstellten Entwässerungsantrag inkl. aller zugehörigen Anlagen eingereicht. Heute hatten wir dann von der WBE, den Wirtschaftsbetriebe Eschweiler GmbH, Abteilung Entwässerung, ein schickes grünes Schreiben in der Post. Bezugnehmend auf unseren eingereichten Entwässerungsantrag wurde uns mitgeteilt, dass wir einen Antrag zur Herstellung einer Grundstückanschlussleitung an die öffentliche Kanalisation benötigen. „OK, haben wir den nicht letzte Woche da abgegeben?“ waren dabei unsere Gedanken. Nun gut… Außerdem müssen wir einen weiteren Antrag, nämlich auf Versickerung von Niederschlagwasser an die Untere Wasserbehörde der StädteRegion Aachen stellen.
Die zugehörigen Anträge und unser vorheriger Entwässerungsantrag lagen dem Schreiben bei. Also müssen wir jetzt wohl zwei andere / neue Anträge ausfüllen, da der Antrag von ProHaus der Behörde wohl nicht (aus)gereicht hat – typisch Deutschland halt.
27. Jul, 2010
Nachdem ich zuvor den Bauantrag abgegeben hatte ging es dann auch direkt ‚rüber ins nächste Büro (OK, es war dann doch noch am anderen Ende des Flures) zum sogenannten „Tiefbau- und Grünflächenamt“ der Stadt Eschweiler. Dort reichte ich den am vergangenen Freitag von ProHaus erhaltenen zweifachen Antrag für den Kanalanschluß ein. Auch hier wurde man freundlich beraten. Auffällig! 🙂
Nach Sichtung der Unterlagen und des Lageplans wurde mir noch mitgeteilt, dass wir nachdem der Bauantrag vom Bauamt genehmigt worden ist, dann auch vom Tiefbauamt ein entsprechendes Schreiben bzgl. des Kanalanschlusses erhalten.
23. Jul, 2010
Heute haben wir einen dicken Umschlag von ProHaus erhalten. Darin befanden sich die Bau- und Entwässerungsanträge in x-facher Ausfertigung. Diese müssen nun noch von uns unterschrieben und dann beim Bauamt und beim Tiefbauamt der Stadt Eschweiler eingereicht werden. Juhu, es geht endlich weiter. Lustigerweise hatte ich heute Morgen der Bauzeichnerin eine eMail zugeschickt und mich mal nach dem Status erkundigt, weil in den letzten Tagen irgendwie gar nichts mehr passierte. Ich bekam ganz flott die Antwort zurück, dass die Unterlagen bereits verschickt seien – und, wie sich ja jetzt heraus gestellt hat, diese dann auch bei uns angekommen sind.
Na dann hoffen wir mal, dass wir Anfang der Woche recht zeitnah die Unterlagen abgeben können und die entsprechenden Ansprechpartner im Amt dann auch greifbar sind. Bisher haben wir ja diesbezüglich noch nicht die besten Erfahrungen mit der Stadt Eschweiler gemacht. Aber mal sehen…
3. Jul, 2010
Flotter als die Polizei erlaubt ist heute auch schon der zweite Bauplan Vorentwurf mit den von uns gewünschen und durch die Bauzeichnerin vorgenommenen Änderungen angekommen. Das ging ja mal richtig flott! Daumen hoch – Nordhorn 12 Points :-). Und alle Änderungswünsche wurden auch genauso vorgenommen, wie wir es verlangt haben. Na, dann werden wir diesen Plan mal in den kommenden Tagen mit unseren Familien diskutieren. Mal sehen, ob es dann bei dieser Variante so bleibt, oder ob wir doch noch mal etwas ändern werden.
Und hier sind sie, unsere aktuellen Baupläne von unserem Häuschen:
2. Jul, 2010
Wie gut, dass ich direkt bzw. noch heute bei Frau Szafran von ProHaus angerufen habe. Die Gute geht ab Montag in den wohl verdienten Urlaub – zwar nur für eine Woche, aber die Woche warten, kann man sich ja auch gerne sparen, damit es voran geht. Wieder einmal war es ein sehr angenehmes Telefonat. Die Dame ist wirklich nett. Unsere Änderungswünsche habe ich dann einfach mal alle durchgegeben und sie wurden just-in-time umgesetzt (glaube ich zumindest bzw. man hörte, wie sie fleißig am Rechner arbeitete). Der zweite Entwurf soll also heute noch bei ProHaus in die Post gehen und wenn alles gut läuft (was es aber bestimmt nicht wird), dann haben wir Morgen, also am Samstag, schon die aktualisierte Version unserer Pläne vorliegen. Das geht ja jetzt mal richtig flott… *freu – Na, da sind wir doch mal gespannt, ob nun alles so bleiben kann, wie es eingezeichnet wurde oder nicht und ob die Post wirklich soooo schnell ist.
1. Jul, 2010
Juhuuu, endlich ist es so weit: Wir halten unseren ersten personalisierten Planvorentwurf von unserem Häuschen in unseren Händen. *freu – Ist irgendwie jeck. Jetzt haben wir uns den mal einige Zeit lang ganz genau (so hoffen wir zumindest) angeschaut und noch ein paar Kleinigkeiten gefunden, die wir gerne geändert hätten. Jenny hat schon mal bei der sehr sehr netten Zeichnerin Frau Szafran von ProHaus angerufen und einige Details besprochen, aber folgende Punkte wollen wir noch ändern lassen:
- Eine der drei Türen vom Wohn-/Essbereich zur Terasse hin ist nur als „Öffnen-„Tür und nicht als „Öffnen-/Kipp-„Tür eingezeichnet
- die Zisterne fehlt noch als Vorschaltung der Rigole (am liebsten direkt hinter der Garage
- das vordere Küchenfenster ist nicht ganz mittig im Küchenraum, soll aber mittig gesetzt werden
- das seitliche Küchenfenster soll auf einen Innenraumabstand von 1,05 Meter versetzt werden
- die Kellerschächte müssen dann natürlich wieder mit verschoben werden, so dass sich diese wieder unter den Fenstern befinden
- das Fenster vom Gäste-WC soll von der Seitenwand den selben Abstand habe, wie das vordere Küchenfenster
- die Fenster im Dachgeschoss sollen alle die selben Dimensionen erhalten
Ich werde dann noch mal Morgen anrufen, um die Änderungen abzustimmen. Wenn wir die aus unserer Sicht finalen Pläne zur Hand haben, werden wir Sie euch hier noch veröffentlichen.
18. Jun, 2010
Ich habe diese Woche bereits schon mal vorab mit dem ersten Erdbauer telefonisch gesprochen und heute Abend sind wir mal flott zu Ihm hin gedüst. Als Unterlagen haben wir das Bodengutachten, eine provisorischen Lageplan (auf dem das Haus, die Garage, die Rigole und die Zisterne eingezeichnet waren), die Rigolenberechnung, einen Standard Seitenschnittplan und einen Kellerplan übergeben. Bis Mitte nächster Woche sollen wir dann ein entsprechendes Angebot bekommen. Da sind wir mal wieder gespannt…
Werde Anfang nächster Woche dann noch ein paar andere Erdbauer, die mir von meinem Vater und Bruder geraten worden sind, kontaktieren und um ein entsprechendes Erdarbeiten Angebot bitten.