Grunderwerbsteuer – Post vom Finanzamt
Heute hatten wir zwei Rechnungen vom Finanzamt Aachen-Stadt im Briefkasten liegen. Warum man die nicht in einem Umschlag verschickt weiß wohl nur der Fiskus. Aber das sind ja nur unsere Steuergelder, die da vergeudet werden. Wenn man sich aber den Bescheid anguckt – vor allem der geforderte Betrag – dann weiß man auch, warum man jedes Blatt in einem eigenen Umschlag versendet…
Aber der geforderte Betrag ist natürlich keine Überraschung, denn die geforderten 3,5% vom Grundstückspreis sind ja kein Geheimnis. Was uns verwundert ist der ungewöhnlich lange Zeitraum, der uns zur Verfügung gestellt wurde, um den Steuerbetrag zu begleichen – mehr als einen Monat! Wow…