Archiv für Mai, 2011

Staub ohne Ende

Diese Nacht werde ich so schnell nicht mehr vergessen. Da am Donnerstag den 19.05. angefangen werden soll, die Tapete an die Wand zu kleistern, muss ich vorher noch mit den restlichen Decken und Wänden im Erdgeschoss fertig werden, damit die frische Tapete nicht von dem feinen Gipsstaub versaut wird. Dieser feine Staub zieht nämlich beim Schleifen durch das ganze Haus. Geschliffen werden mussten noch folgende Flächen:

  • Decke Flur EG
  • Decke Esszimmer
  • Decke Wohnzimmer
  • Decke Küche
  • Wände Flur EG
  • Wände Esszimmer
  • Wände Wohnzimmer
  • Wände Küche

Also reichlich – und damit muss ich bis am Morgen fertig sein. Es stand mir also eine Nachtschicht bevor. Ich hoffte bis 3:00 oder 4:00 Uhr fertig zu sein – leider klappte das aber nicht ganz. Um 6:15 Uhr war es vollbracht: alle o.g. Flächen waren geschliffen und ich war mehr als fix und alle. Bin dann flott nach Hause gedüst, um mich zu duschen, bevor es dann wieder zur Arbeit ging. Um 17 Uhr ging es dann nochmal bis 21 Uhr zur Baustelle. Dann war aber wirklich FIN. Bin nur noch flott unter die Dusche und dann tot ins Bett gefallen. So eine Nachtschicht möchte ich sobald oder besser NIE WIEDER machen. Hatte den ganzen Tag über noch Staub in den Augen – hat ganz schön gebrannt und geflimmert. Ich kann die Schleifmaschine nicht mehr sehen…

Übrigens, das letzte Mal habe ich auf der Abschluss-Klassenfahrt in der Schule eine Nacht durchgemacht – vor einer gefühlten Ewigkeit. Da konnte man das aber noch besser wegstecken – ob das damals am Alkohol lag? *g

Es wird gefliest

Eigentlich wollte ich das Fliesenlegen ja selber übernehmen, aber aus zeitlichen Gründen (der Einzug rückt mit riesen Schritten näher) kann ich das knicken. Jetzt haben wir uns dafür professionelle Hilfe von einem Fliesenleger geholt. Aber so einfach ist das ganze Spielchen bzw. Thema „Fliesenleger“ nicht. Hier ein paar Details: Wir hatten bereits mehr oder weniger mit einem Fliesenleger den Termin und Ablauf abgesprochen, als ich dann kurz vor dem „Starttermin“ eine SMS vom Fliesenleger erhielt, dass er sich im Urlaub verletzt habe und erst in zwei Wochen loslegen kann. Ich war total geschockt. Na das passt uns jetzt ja super…Und jetzt mal Ersatz für den Fliesenleger bekommen. Das ist fast ein Ding der Unmöglichkeit. An dieser Stelle kürze ich die Geschichte mal ab: nach einigem Hick-Hack haben wir dann von unserem Maurer (Danke!) einen Kontakt zu einem Fliesenleger aus Mönchengladbach bekommen. Und der kann seine Termine Gott-sei-Dank so hin und her verschieben, dass das bei uns noch so gerade mit dem Einzug klappen sollte. Jetzt müssen wir nur noch hoffen und Daumen drücken, dass das dann auch wirklich so klappt, sonst haben wir ein echtes Problem. Und wir müssen hoffen, dass der Fliesenleger nicht auch noch krankheits- oder unfallbedingt zwischendurch absagt.

Nun gut, heute wurde dann von unserem Fliesenleger (David Wenzel) schon mal im Gäste-WC mit dem Verlegen der Wandfliesen begonnen. Man sieht schon, dass das von einem Fachmann gemacht worden ist und nicht von einem Laien. Aber dafür bezahlt man den guten Mann ja schließlich auch. Wir finden das Resultat des ersten Tages kann sich sehen lassen, oder:

Wandvorbereitungen

Damit an den Wänden und Decken Tapete aufgehangen werden kann, müssen diese entsprechend imprägniert werden. Auch dort wo Fliesen geklebt werden sollen, muss vorher imprägniert werden. Dazu liefert ProHaus den Tiefengrund von Ceresit CT17 (Technisches Merkblatt). Das Zeug ist sehr wässrig (hat einen schönen babyblauen Farbton) und wird mit einem Quast aufgetragen. Übrigens an der Stelle muss ich mal mit einem Lächeln anmerken, dass die Bemerkung im Ausbauordner von wegen „nicht spritzen beim Auftragen“ lächerlich ist. Das kann mir der entsprechende ProHaus-Mitarbeiter (der diese Passage geschrieben hat) ja mal gerne im Detail zeigen. Vor allem beim Auftragen auf die Decke ist das sehr sehr spannend. Irgendwann habe ich den Quast dafür in die Ecke geworfen (nachdem alles mögliche eingesaut war und kaum etwas von dem Teufelszeug an der Decke geblieben ist) und mir eine Lammfellrolle anstatt dessen genommen. Damit kann die Decke super imprägniert werden – man sollte sie nur nicht im CT17 tränken, sonst tropft die Brühe trotzdem wieder von der Decke. Leicht anfeuchten und dann auf der Decke ausrollen. Klappt prima. Die Wände und der Boden lassen sich wiederum mit dem Quast ganz gut bearbeiten. Übrigens, das Zeug klebt schön auf der Haut. *seufz

Die Wände im direktem Nassbereich, sprich die Wand an der Dusche und an der Badewanne werden nicht mit dem CT 17 sondern mit einer flüssigen Folie, das CL 51 (Technisches Datenblatt) von Ceresit, gestrichen. Dazu verwendet man am besten eine große Lammfellrolle. Für die Kanten und Ecken habe ich einen einfachen Pinsel zum Auftragen verwendet – hat auch super geklappt. Das CL 51 trägt man mind. zwei Mal auf, mit mind. zwei Stunden Trockenzeit dazwischen. Diese flüssige Folie härtet recht schnell aus und bildet dann eine wasserfeste Schutzschicht. Nachdem die Folie eingebracht worden ist werden die Eck- Bewegungs- und Anschlussfugen abgedichtet. Dazu wird das flexible Abdichtungsband CL 52 mittig in die Abdichtung eingebettet. Zuerst spachtelt man mit CL 51 vor und legt dann das Dichtband ein und drückt dieses an. Im zweiten Arbeitsschritt wird das weiße Fließ des Dichtbandes zugespachtelt bzw. mit der Rolle und dem CL51 „verklebt“.

Unterhalb der Duschtassen und der Badewanne hat unser Fliesenleger dann noch eine Dichtschlämme eingebracht. Sicher ist sicher…

Fensterbänke eingebaut

Dieses Wochenende habe ich die von uns noch nachträglich gekauften Marmor-Fensterbänke eingebaut. Wir haben die Standard Fensterbänke von ProHaus bei der Bemusterung genommen, uns aber jetzt im Nachhinein dafür entschieden doch Marmorfensterbänke einzubauen. Zum einen gefiel es uns nicht, dass die Fensterbänke von ProHaus mind. FÜNF Zentimeter in den Raum hineinragen und zum anderen finden wir die Marmorfensterbänke einfach (optisch) wertiger. Und übrigens: die kosten fast das selbe!! Die Holz/Laminat-Fensterbänke von ProHaus kosten das Stück 35,– €. Im Fachhandel und Baumarkt bekommt man für das selbe Geld auch schicke Marmorfensterbänke. Natürlich gilt auch hier die Devise: Teurer geht immer – muss aber nicht sein.

Um die Fensterbänke einbauen zu können, musste ich sie „unterklotzen“. Dazu habe ich wasserverleimtes Holz auf das entsprechende Maß zugeschnitten und auf den vorhandenen Querbalken verschraubt. Die Fensterbank habe ich dann mit meiner Flex und einer passenden Diamanttrennscheibe auf das entsprechende Maß gekürzt. Mit einer „normalen“ Steinschruppscheibe habe ich dann an der nun neu entstandenen Schnittkante die Gehrung in die Fensterbank geschliffen. Nun musste die Fensterbank nur noch auf die vorher angebrachte Unterklotzung geklebt werden. Dafür gibt es im Handel extra speziellen Kleber (z.B. von Patex) oder Silikon, der speziell für Natursteinplatten und Fensterbänke geeignet ist. Kein 0-8-15-Zeug verwenden!

Nachdem der Kleber dann einen Tag getrocknet war, habe ich die Bereiche unterhalb und neben der Fensterbank beigeputzt bzw. mit Gips verspachtelt.

Und so sehen die eingebauten Fensterbänke dann aus:

Zisternenvorfilter getauscht

Das war mal wieder eine Plagerei. Leider wurde damals bei der Lieferung der Zisterne der falsche Vorfilter geliefert. Ich hatte die „bessere“ Variante mit Edelstahleinsatz bestellt, geliefert wurde aber nur der einfache Filter. Da unser Erdbauer nicht wusste, dass es sich hierbei um den falschen Filter handelt, hat er nach gutem Wissen und Gewissen den Vorfilter auch direkt eingebaut. Also musste ich nun den schön eingebauten Vorfilter wieder abbauen, reinigen und nach vorne zur Straße schleppen. Keine Ahnung, was der Betonklotz wiegt, aber er ist auf jeden Fall schweineschwer.

Heute wurde der Vorfilter dann gegen den ursprünglich bestellten Filter ausgetauscht. Und so doll finde ich den neuen Filter jetzt im Nachhinein dann doch nicht. Hätte ich vorher gewusst, wie der Edelstahlfilter gebaut ist, hätte ich den einfacheren behalten. Nun gut, jetzt ist er getauscht. Mal sehen, wann ich den Einbauen werde – ich denke nicht, dass das was vor dem Einzug geben wird.

Thema „Mülltonnen“

Typisch Deutschand: Man ist ein echter Narr, wenn man der naiven Meinung ist, dass man bei ein und der selben (Behörden-)Stelle sowohl die Graue Tonne (Restmüll), wie auch die Gelbe Tonne (Grüner Punkt) und die Blaue Tonne (Altpapier) bestellen kann. Nein, für jede Tonne ist jemand anders verantwortlich (zumindest ist das in unserer Kommune der Fall). Für die Stadt Eschweiler teilt sich das wie folgt auf:

  • Graue Tonne: Steuerabteilung der Stadt Eschweiler
  • Gelbe Tonne: Schönmackers Umweltdienste GmbH & Co. KG
  • Blaue Tonne: RegioEntsorgung

Für die graue Tonne dackelt man also zur Stadtverwaltung. Dort wird dann der Bescheid über die Grundbesitzabgaben benötigt – ist doch logisch, oder? Hat man alle Angaben gemacht, erhält man eine sogenannte „Verhandlungsniederschrift“. Zusätzlich habe ich noch einen Fragebogen für die Festsetzung der Niederschlagswassergebühren erhalten, den ich bis Mitte Juni wieder ausgefüllt zurücksenden muss. Die gelbe Tonne kann man nur per eMail oder per Post beantragen und für die blaue Tonne muss man eine Hotline (mit tollem endlos langem sprachgesteuertem Menu) anrufen. So wird es zumindet nicht Langweilig… Und wir bekommen jetzt alle drei Tonnen an unterschiedlichen Tagen – egal, hauptsache die Teile stehen irgendwann vor der Haustür.

Das große Schleifen

Nee, was ist das für eine Sauerei – anders kann ich das nun wirklich nicht nennen. Bin seit Samstag dabei, die Räume respektive die Decken und Wände darin zu schleifen. Ich sehe jetzt jeden Abend aus, wie ein paniertes Schnitzel. Sicherlich werde ich es mit der Glattheit mal wieder übertreiben, aber zu glatt können die Wände ja nicht sein, oder? Und mit dem 240er Schleifpapier werden die Wände auch schön glatt. Heute habe ich das Büro im Obergeschoss fertig geschliffen. Vergangenen Samstag hatte ich das Kinderzimmer geschliffen und am Montag das Schlafzimmer. Morgen steht der Flur und das Treppenhaus auf dem Plan.

Übrigens, ich erschwere mir die Arbeit noch zusätzlich (weils ja eh so schön sauber und einfach ist – Achtung Ironie!) durch die tollen Temperaturen im Haus. Im Moment befindet sich das Estrichaufheizprogramm bei schon über 30°C. Ich freue mich im Moment jeden Abend auf die Schleif-Sauna in Fronhoven – aber was getan werden muss, muss getan werden.

Elektrifizierung unseres Hauses

Neben der Inbetriebnahme der Heizung haben André und ich heute wieder einige Räume im Haus elektrifiziert. Am Ende des Tages waren dann folgende Räume „fertig“ elektrifiert:

  • Küche (war ja eh schon elektrifiziert)
  • Esszimmer
  • Wohnzimmer
  • Abstellraum im EG
  • Gäste-WC
  • Büro
  • Trockenraum
  • Abstellraum im Keller

Außerdem haben wir die 5×10 Quadrat Ableitung zur Unterverteilung in der Garage im Zählerschrank angeschlossen, einige Leerkanäle montiert, die (von innen) schaltbare Außensteckdose in Betrieb genommen und einige Rollladenmotoren programmiert. Somit kann ich jetzt im gesamten Erdgeschoss und im OG Büro die Rollladen steuern.

Jetzt fehlen im OG noch das Schlafzimmer, Kinderzimmer und Badezimmer und die drei Flure (OG, EG und Keller). Bis auf das Badezimmer werden alle diese Räume über die große Moeller SPS gesteuert. Die Verkabelung innerhalb dieser Räume habe ich bis auf die Schalter komplett abgeschlossen. Im Wohn- und im Esszimmer gibt es jeweils eine Steckdose, die über einen Moeller Aktor gesteuert wird.

Fazit: Heute haben wir wieder viel geschafft und sind dem Finale ein gutes Stück näher gekommen.

Inbetriebnahme Heizung

Heute war es endlich soweit: die elco Wärmepumpe samt Solaranlage (oder sagen wir einfach „Heizungsanlage“) wurde in Betrieb genommen. Der Servicetechniker von elco war pünktlich wie die Maurer bei uns am Haus. Seine erste Amtshandlung war es, die Pumpen der Solaranlage in Betrieb zu nehmen (er brückte die Steuerleitung einfach auf Phase, damit die Pumpe lief (ohne von der Heizung selber gesteuert zu werden). Er sagte, dass wenn man da nicht aufpasst (und wir befinden uns ja im Keller), dann kann da oben in den Panels schnell mal 100°C und mehr erreicht werden und dann würde die Inbetriebnahme heute flach fallen.

Danach überprüfte der Techniker Schritt für Schritt die gesamte Installation und Verkabelung unseres Heizungsinstallateurs. Bis auf ein paar Kleinigkeiten war soweit aber alles in Ordnung bzw. korrekt angeschlossen. Die Verkabelung der Zusatzheizung am Pufferspeicher musste noch durch André und mich geändert werden, was aber soweit kein Problem darstellte. Diese Zusatzheizung dient lediglich als allerletzte Notlösung, wenn mal gar nichts geht. Außerdem kann dieser Heizstab auch von der Heizung genutzt werden, um ein sogenanntes Legionellen-Programm zu fahren. Dabei wird das Trinkwasser im Puffer auf über 60°C erhitzt, um die Legionellen abzutöten. Den Zeitraum für dieses Programm kann man frei wählen – wir haben mal Samstag Morgen 05:00 Uhr dafür gewählt.

Von den Prioritäten her läuft die Heizung wie folgt: Zuerst versucht die Anlage das Wasser (Trink- und Heizungswasser) im Pufferspeicher allein durch die Solarzellen zu erhitzen. Reicht die vorhandene Sonnenenergie dafür nicht aus, startet die Wärmepumpe. Sollte das dann (im Hochwinter) auch nicht ausreichen, wird die Zusatzheizung innerhalb der Wärmepumpe (das ist nicht der zuvor beschriebene Heizstab im Pufferspeicher) verwendet.

Die laufende Wärmepumpe hört sich an, wie eine Kühltruhe. Im Moment kann man die Heizung noch im EG hören (wenn es Muxmäuschen-Still ist), weil wir ja noch keine einzige Tür eingebaut haben. Draußen am Abluft-Lichtschacht ist es, wenn die Wärmepumpe läuft, angenehm kühl – kann auch super als Bierkastenkühlung verwendet werden (demnach hätten wir den Technikraum eher nach hinten zum Garten hin planen sollen, denn ich glaube nicht, dass der gekühlte Bierkasten zur Straßenseite hin, lange unangetastet bleibt…).

Die Inbetriebnahme war am Nachmittag dann abgeschlossen. Ich erhielt eine sehr gute Einweisung in die Funktionsweise und Steuerung der Heizungsanlage. Mir wurde gezeigt, wie ich das Estrichprogramm manuell ändern kann und welcher Mischer und welche Pumpe was steuert. Uns wurde noch ein sogenannter Wartungsvertrag über zehn Jahre angeboten. Dieser Wartungsvertrag kostet ca. 180,– € (netto) / Jahr und beinhaltet eine vollständige Garantieverlängerung von zwei auf zehn Jahre und drei Wartungen (verteilt auf die zehn Jahre) durch elco. Natürlich ist das jetzt eine Milchmädchenrechnung. In zehn Jahren kommen da ja mehr als 2.000,– € zusammen – dafür hat man in dieser Zeit aber auch mit nichts was am Hut. Geht was kaputt (und es ist von elco), kommen die vorbei und tauschen das aus. Würde z.B. einmal der Kompressor bzw. Verdichter kaputt gehen, sind dafür alleine schon mal 2.000,– € Materialkosten zu zahlen – ohne den halben Tag Arbeit das Teil zu tauschen. Wir sind uns noch nicht ganz schlüssig, ob wir das nun machen werden oder nicht – wir grübeln noch darüber nach… Was würdet Ihr tun?

Bilder vom Bau, Heizung & Co.

Heute gibts mal wieder ein paar recht aktuelle Bilder vom Bau zu sehen. Habe jetzt wo der Estrich drin und begehbar ist mal wieder einige Räume abfotografiert. Außerdem habe ich mal ein paar Bilder vom Maschinenraum unseres Raumschiffs gemacht (auch bekannt als Heizungsanlage im Technikraum). Der Installateur Herr Hagenloch ist fleißig dabei, die Heizung fertig anzuklemmen. Bis Mittwoch Abend soll die Heizung quasi fertig montiert, abgedrückt und befüllt sein – inklusive der zugehörigen Solaranlage. Muss sie auch sein, denn am Donnerstag Morgen kommt nicht nur das vierte/letzte Ausbaupaket von ProHaus (also ganz viel Material zum Schleppen), sondern auch der Techniker von elco, um die Heizungsanlage bzw. Wärmepumpe in Betrieb zu nehmen. Donnerstag wird also ein ganz spannender und ereignisreicher Tag werden.

Am Mittwoch Abend werden André und ich dann noch die beiden Zuleitungen vom Zählerschrank ‚rüber zur Wärmepumpe verlegen. Den zugehörigen Kabelkanal habe ich gestern bereits angebracht (zumindest den größten Teil – der Rest folgt dann am Morgen Abend).

Die Küche ist startklar

Wir haben einen Anruf von Möbel Brucker bekommen: die Küche ist da bzw. jetzt lieferbar. Genauer heißt das, wir können nun einen Liefertermin für die Küche ausmachen. Möbel Brucker benötigt lediglich zwei Wochen Vorlaufzeit. Jetzt klären wir in der nächsten Woche mal einen (hoffentlich) fixen Termin für das Verlegen der Fliesen und sprechen dann mit Möbel Brucker einen Termin für die Lieferung und Montage der Küche ab. Man, das wird alles sau knapp und stressig werden…