Auskunft über bergbauliche Verhältnisse und Bergschadensgefährdung

Eine anstehende Aufgabe war es, die Bezirksregierung in Arnsberg anzuschreiben, genauer gesagt Abteilung 8 „Bergbau und Energie in NRW“. Dort kann man die bergbaulichen Verhältnisse und Bergschadensgefährdung erfragen, wenn man Eigentümer des Grundstücks ist. Ist man das (noch) nicht, so benötigt man für diese Anfrage zumindest eine Vollmacht des gegenwärtigen Eigentümers. Natürlich wird hierfür u.U. auch noch eine Verwaltungsbegühr anfallen. Wir sind ja mal auf die Antwort und auf die ggf. anfallenden Kosten gespannt. Aber der Architekt hat uns schon vorgewarnt, dass die Antwort bis zu drei Monaten dauern kann.

3 Kommentare bisher »

  1. Stephan Hartmann sagt

    am 22. Mai 2010 @ 08:11

    Hallo, die Gebühr für Arnsberg kann bis zu 75€ betragen. Wir haben aber nur 15€ zahlen müssen.
    Wir mussten die Anfragen aber auch an die EBV sowie an RWE schicken. Wurde uns so vorgegeben von der WFA.
    Dort waren die Auskünfte kostenlos:)

  2. Tim A. & Esther F. sagt

    am 5. Juni 2010 @ 18:30

    Hallo,
    wir hatten einen Tag nach euch einen Termin mit Herrn Gussek gehabt und verfolgen eueren Fortschritt im Bautagebuch ganz gespannt. Wir haben unserer Auskunft vom Amt schon zurück. Allerdings bauen wir auch in Niedersachsen. Man soll es kaum glauben, aber die Auskunft hat nichts gekostet.
    Viele Grüße

  3. Bautagebuch Fronhoven » Post aus Dortmund: Auskunft über die bergbaulichen Verhältnisse und Bergschadensgefährdung sagt

    am 26. August 2010 @ 20:49

    […] haben wir jetzt so lange gewartet? Also, als aufmerksame Leser habt Ihr ja bestimmt in unserem Artikel vom 20.05.2010 gelesen, dass wir die Abteilung “Bergbau und Energie in NRW” der Bezirksregierung in […]

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