Lieferung der Küchenmöbel

Heute ist von Möbel Brucker schon die komplette Küche geliefert worden. Bei Brucker wird immer am Vortag schon der ganze Krempel angeliefert, damit am Folgetag das Aufbauteam direkt loslegen kann und nicht erst mit der Schlepperei der Komponenten anfangen muss. Die Jungs hatten in einer guten halben Stunde den LKW abgeladen und im Groben schon mal die Möbel in die ungefähre Position gerückt. Danach wurde noch mal flott geprüft, ob auch alle Elemente (Möbel, Geräte, Zubehör, etc.) vorhanden sind bevor Sie sich wieder vom Acker machten. Schade, dass wir Morgen einen Feiertag (Christi Himmelfahrt) haben, sonst könngte die Küche direkt Morgen aufgebaut werden. So müssen wir nun noch einen weiteren Tag auf das ersehnte Küchenerlebnis warten. Aber die Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude.

Die Wohnung ist übergeben

Heute habe ich in unserer alten Wohnung alle Bohrlöcher mit Gips verspachtelt, die Garage von den letzten Kleinteilen befreit und zusammen mit Monika (vielen lieben Dank an dieser Stelle), die Bude, Garage und den Keller gereinigt. Außerdem habe ich die ganzen Zimmerpflanzen noch in mein Büro gefahren – wir haben nur die Orchideen mit ins neue Haus genommen.

Am Abend stand dann die Schlüsselübergabe an. Der Vermieter erschien pünktlich, so dass wir auch recht zügig mit der Übergabe loslegen konnten. Zuerst haben wir beide Garagen begangen, dann die Kellerräume und zum guten Schluß dann die Wohnung. Alles paletti. Alle waren zufrieden, es gab keine Beanstandungen, so dass wir die Schlüssel übergeben konnten. Endlich ist das Schlüsselbund auch nicht mehr so schwer und wir müssen nicht mehr nach Alsdorf fahren. Juhuuuuu!

Endlich haben u.a. die Karaoke-Abende am Wochenende von Barbara (Kneipe schräg gegenüber), die bis 3:00 Uhr Nachts gehen und das Kirchengeläute (direkt gegenüber) um 7:00 Uhr Morgens ein Ende. Wir werden es nicht vermissen…!

UMZUG – ‚Rein ins Haus

Es ist soweit: Wir ziehen aus unserer Wohnung aus ins neue Eigenheim! Eigentlich ja ein Grund zur Freude, aber ich hatte immer die Vorstellung, dass man dann ins (fast) fertige Haus zieht und nicht in eine noch teilweise Baustelle. Aber egal, wir habens getan. Am Sonntag Morgen gings zusammen mit meinen Bruder nach Aachen zu Sixt den 12 Tonner Umzugs-LKW abholen. Danach ging es dann direkt nach Alsdorf zur Wohnung. Dort wurde schon fleißig gewerkelt.Bruno und Florian waren schon dabei die Schlafzimmerschränke zu zerlegen, Ralf demontierte die Küche und die andere Meute packte fleißg an und schleppte die ganzen Sachen ‚runter in den LKW. Zur gleichen Zeit waren im Haus einige Helfer dabei, das Haus vom Schmutz zu befreien. U.a. wurde der frisch verlegte Fußboden und alle Fenster geputzt.

An dem Tag sind wir vier Mal mit dem 12 Tonner von der Wohnung zum Haus gedüst, bis dann alle Sachen drüben waren. Einen Totalschaden bei den Möbel/Sachen hat es während des Umzugs nicht gegeben. Lediglich einige Schrammen und Kratzer haben ein paar Möbelstücke abbekommen – aber ganz ohne geht so ein Umzug eh nicht von Statten. Tut zwar weh, hilft aber nichts.

Um 1 Uhr Nachts haben mein Bruder und ich den LKW wieder zurück nach Aachen gebracht (an dem Tag haben wir 132km verfahren). Danach gings dann noch ein letztesmal zur Wohnung (für diese Nacht), um noch ein paar Orchideen mit zunehmen. Um 3 Uhr lagen wir dann das erste Mal in unserem Haus, in unserem Schlafzimmer in unserem Bett. Man waren wir alle platt. Fragt nicht, wie es jetzt bei uns im Keller aussieht – wie bei den Hempels. Unglaublich, was man so für Krempel hat.

Im Wohn-/Esszimmer sind erst einmal alle Möbel zentral in die Mitte gestellt worden, damit am Montag der Fliesenleger noch die Sockelleiste verfugen und vervollständigen kann und damit die Tapete gehangen werden kann. Danach muss noch Silikon zwischen Wand und Boden gebracht werden, die letzten Steckdosenrahmen, Sat- und Netzwerkdosen montiert werden, bevor man dann irgendwann mal die Möbel an Ort und Stelle schieben/rücken kann. Deswegen siehts echt chaotisch aus. Man kann kaum vernünftig treten, überall steht was im Weg ‚rum. Aber das ist ja Gott-sei-Dank kein Dauerzustand.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal recht herzlich bei unseren Helfern (in alphabetischer Reihenfolge) bedanken: Annemarie (hat geputzt), Birgit (hat geputzt), Bruno, Emre, Florian, Gaby (hat auf unseren Nachwuchs aufgepasst), Heinz (hat weiter gestrichen), Katrin, Max, Pascal, Ralf, Sebastian und Steffi. Ohne euch hätten wir das nie geschafft! Vielen lieben Dank!!!

Morgen und Dienstag werden wir dann die restlichen Kleinteile aus der Wohnung noch mit dem Auto ‚rüber fahren, alle Löcher verspachteln und die Wohnung reinigen.

Stand der Dinge – kurz vor dem Chaos

Nur ganz kurz: Im Obergeschoss liegt jetzt im Schlafzimmer, Büro, Kinderzimmer und Flur das Laminat. Diese Mission ist also erfüllt! Danke, Pascal. In der Küche wurde begonnen die Vlies-Tapete zu kleben. Im Erdgeschoss liegt komplett das Feinsteinzeug. Nur noch die Sockelleiste ist nicht ganz fertig – das soll aber am Montag durch unseren Fliesenleger erledigt werden. Der Abstellraum ist fertig (Tapeziert und gestrichen). Danke, Heinz. Im Kinderzimmer ist die Tapete fertig angebracht worden – inkl. Bordüre. Danke Wolfgang & Gaby. Es wurden schon ganz viele Kartons mit Kram von uns ‚rüber nach Fronhoven gefahren. Im Badezimmer wurde die erste Toilette und die Armatur an der Badewanne montiert. Danke, Herr Hagenloch. Die Decken im Badezimmer und Gäste-WC sind schon einmal mit Latexfarbe gestrichen worden. Die WZ-, EZ und Küchendecke ist fertig gestrichen. Ein Großteil der Steckdosenrahmen, Einsätze und Netzwerkdosen sind auch schon im Obergeschoss montiert.

Morgen steht der Umzug (in die Baustelle) an. Das wird ein schönes Chaos geben. Wir sind mal gespannt, wie das alles laufen wird. Ihr könnt uns gerne die Daumen drücken, dass nicht allzuviel dabei kaputt geht.

Acryl-Marathon

Bevor im Badezimmer und Gäste-WC die Decke mit der Latex-Farbe gestrichen werden kann muss noch in allen Übergängen zu den Wänden Acryl angebracht werden. Wir nennen das jetzt mal (liebevoll) unseren persönlichen Acryl-Marathon. Aber Acryl läßt sich ja sehr gut verarbeiten – ist bei Weitem einfacher als Silikon. Wir haben uns diese Arbeit wie folgt aufgeteilt: Ich bin mit der Spritzpistole los und drücke das Acryl entsprechend in die Fugen / Übergänge und Jenny zieht das mit dem Finger dann sauber ab. Irgendwie eine sehr stupide Arbeit – aber sie muss ja getan werden. Also Augen zu und durch… Jetzt kann die Decke auch gestrichen werden.

(Bau-)Treppe teilzerlegt

Damit der Fliesenleger auch weiter die Fliesen im Flur verlegen kann, muss der unterste Teil der Treppe zerlegt werden. Die Füße, die auf dem Betonboden des Erdgeschosses stehen müssen entfernt werden, damit darunter gefliest werden kann. Entweder baut man die Bautreppe dann ganz ab und nutzt eine Leiter, um ins OG zu gelangen oder aber man unterfängt die Treppe, damit man weiterhin ohne Probleme ins Obergeschoss gelangt. Da bei uns der Umzug am kommenden Sonntag ansteht, kommt der Abbau der Treppe gar nicht in Frage. Also musste ich die Treppe unterfangen. Dazu habe ich zwei schwere Holzbalken genommen und diese entsprechend unterhalb der Träger montiert und mit der Treppe an X-Stellen verbunden. Meinen Hüpf-Test hat das Konstrukt anstandslos überstanden… *g

Um nicht einen Hechtsprung auf das erste kleine Plateau hinlegen zu müssen, habe ich an meiner Balkenkonstruktion noch eine Treppenstufe integriert. Jetzt ist auf jeden Fall der Weg frei für die restlichen Fliesen. Lediglich die letzen Fliesen an der Stirnseite zum Keller hinunter lassen wir frei, bis dass die Finale Treppe eingebaut worden ist. Sonst passt das nachher nicht oder es entsteht u.U. eine unschöne Lücke.

Umzugsservice mit 1&1

Da muss ich mir jetzt mal was von der Seele schreiben: Wir haben fristgerecht vor einem Monat bei 1&1 unseren Umzug angekündigt und den zugehörigen Umzugsservice zum 01.06.2011 in Auftrag gegeben. Natürlich funktionierte der Onlineservice nicht, weil er die Straße nicht akzeptieren wollte (Neubaugebiet). Also musste ich das damals dann telefonisch alles nocheinmal mit einer Servicemitarbeiterin durchkauen. Danach kam eine Auftragsbestätigung und das war es – bis heute. Gerade eben habe ich sowohl eine eMail, wie auch eine SMS von 1&1 erhalten, dass am 10.06.2011 ein Techniker vorbei kommt, um unseren 1&1 Anschluss zu schalten. Ihr habt richtig gelesen, den 10.06.2011 – ist kein Zahlendreher. Wofür zum Teufel nochmal halte ich mich als Kunde an Fristen?

Sauer habe ich gerade bei der 1&1 Hotline angerufen und mich über den Sachstand informiert bzw. beschwert. Man sagte mir, dass vor dem 10.06.2011 kein Port an meinem Wohnort frei sei. Lächerlich! Nach einigem Hick-Hack wurde mir dann zunächst eine Gutschrift über 30,– € angeboten. Ich habe weiterhin meinen Unmut kund getan und mal gefragt, warum ich extra frühzeitig den Umzug angekündigt habe und ob ich beim nächsten Umzug vll. ein Jahr vorher den Auftrag erteilen soll. Irgendwann wurde meine Gutschrift auf 40,– € erhöht, aber an dem Termin kann man nichts ändern. Ich könnte mich allerdings noch bei Marcell Davis per eMail beschweren. Als ob das etwas ändern würde.

So etwas ist mal echte Kundenbindung – so macht Telefon & Internet richtig Spaß. Mal sehen, was wir noch für Klopper von 1&1 erwarten können. Ich halte euch hier auf Stand. Mal sehen, ob dann am 10.06.2011 tatsächlich irgendwer bei uns auftaucht und uns ein vorzeitiges Pfingstgeschenk beschert.

Hausnummer hängt

An dem heutigen Abend habe ich endlich mal die Edelstahl Hausnummer aufgehangen / montiert!
So schauts aus:

Hausnummer

Strom in der Garage, Keller und im OG

Auch André war heute mal wieder fleißig. Da ich am Wochenende ja endlich die 3×10 Quadratleitung durch mein 75er Leerrohr in die Garage gezwungen habe konnte er heute dort den Unterverteilkasten samt FI und Sicherung installieren. Eine Doppelsteckdose ist die erste elektische Errungenschaft innerhalb der Garage. Den Rest werde ich erst nach dem Einzug verkabeln können – vorher werde ich wohl keine Zeit dafür haben.

Außerdem wurde auch die zweite SPS (Moeller easy 819-AC RC) in Betrieb genommen. Jetzt steuert sie im Moment nur das Eltern Schalfzimmer und Kinderzimmer. Mal sehen, wann wir es zeitlich noch schaffen werden, die Flure im Keller, EG und OG in Betrieb zu nehmen. Die werden nämlich auch noch von der SPS gesteuert.

Im Keller wurden zwei Räume elektrifiziert, der Speicher hat jetzt auch Strom und im Badezimmer ist es jetzt auch hell. Herrlich.

Bodenfliesen die 1. und Einfugen

Heute war unser Fliesenleger David Wenzel mit der ganzen Mannschaft bei uns im Haus zu Gange. Der Boden des Gäste-WCs, der Küche und des Abstellraums wurden komplett mit unserem Feinsteinzeug gefliest. Außerdem ist der Großteil des Flurs und ca. die Hälfte des Wohn- und Esszimmers gefliest. Sieht so schon richtig klasse aus. Wir sind echt begeistert!

In beiden Bädern wurden die Wandfliesen verfugt. Auch das sieht klasse aus. Unglaublich, was die heute geschafft haben.

Ich habe dann heute Abend noch flott den restlichen Kram aus dem Wohnzimmer in die Garage verfrachtet, damit die Horde morgen wieder direkt los legen kann und sich nicht an den „Kleinkram“ aufhalten muss. Nachdem ich alles ‚raus verfrachtet hatte, habe ich den Boden noch flott gereinigt und mit dem Ceresit Tiefengrund behandelt. Bin mal sehr gespannt, wie das Morgen da asussieht, wenn ich von der Arbeit zur Baustelle düse.

Garagentür eingebaut

Heute Abend habe ich zusammen mit meinen beiden Azubis Max und Sebastian die schwere Hörmann Feuerschutztür zur Terasse hin in die Garage eingebaut. Dazu musste ich mir nochmal die Flex schnappen und an einigen Stellen etwas von dem Klinker wegflexen. Die Hörmanntür hat an mind. vier Stellen kleine Ausbuchtungen (z.B. für das Schloss) für die es Platz zu schaffen galt. Danach musste der schwere Klotz in die entsprechende Position gehieft werden. Es stellte sich heraus, dass das gute Stück 1,3cm höher musste, als das aktuelle untere Niveau. Also flott ein Stück Spanholz unter die untere Leiste gelegt. Schon passte es von der Höhe (schon fast zu gut…). Nun musste am Rahmen auf beiden Seiten jeweils vier Stahlprofile nach innen gebogen werden (finde das sehr doof gelöst), an denen dann die Tür mit dem Mauerwerk verbunden wird. Leider sind diese Profile aber nicht lang genug, um sie bis zum „richtigen“ Mauerwerk (Kalksandsteine) hin zu biegen, so dass die Tür nun am Klinker fest gedübelt wird.

Gesagt getan. Nach einigem Hin und Her war die Tür dann irgendwann an der richtigen Stelle und konnte von mir verschraubt werden. Nun musste nur noch der Griff und die Dichtungen innerhalb des Rahmens eingebaut werden. Wir werden die Tür nach dem Einzug dann mal in dem passenden Grau streichen, wie auch all unsere Fenster bisher (auch die in der Garage), damit das dann eine passendes Optik ergibt.

Garagentür (Sicht zur Terasse hin)

Laminat die Zweite – Das Schlafzimmer

Heute war das Schlafzimmer an der Reihe. Auch dieses Mal wurde ich von Pascal beim Verlegen des Laminats unterstützt. Das Vorgehen war das selbe, wie schon im Büro: Boden reinigen, Trittschalldämmung auslegen, miteinander mit dem Aluklebeband verkleben und dann anschließend das Click-Laminat verlegen. Auch hier hat das alles prima geklappt.

Laminat die Erste

Heute habe ich zusammen mit Pascal im Büro Laminat verlegt. Dazu musste zunächst nochmal der Boden bzw. der Estrich gereinigt werden (kleine Farbklekse vom Streichen der Decke und der Wände mit dem Spachtel entfernen) und abgekehrt/abgesaugt werden. Anschließend wurde die kombinierte Trittschalldämmung mit Nässeschutz im noblen Gold verlegt. Die verwendete Trittschalldämmung schluckt 19dB Schall. Damit müsste man im Erdgeschoss Schritte von oben (auf dem Laminat) nichts mehr hören – bin mal gespannt. Die Übergänge zwischen den einzelnen Trittschallbahnen werden mit einer speziellen Aluklebefolie abgeklebt. Das Material läßt sich schön und somit recht schnell verarbeiten bzw. auslegen. Eine Rolle der Dämmung reicht für eine Fläche von 5 Quadratmetern. Danach ist der ganze Raum im noblen Gold gehüllt – sieht richtig jeck aus.
Jetzt kann aber endlich mit dem eigentlichen Verlegen des Laminats begonnen werden. Laminat legt man immer längst zum Licht hin. Also haben wir im Büro an der Tür mit dem Laminat angefangen, also direkt mit dem ersten (diagonalen) Schnitt – damit es auch gar nicht erst zu einfach wird. Zwischen den Räumen und zu allen Wänden hin läßt man etwas Luft, damit der Boden gehen kann – eine sogenannte Dehnungsfuge wird frei gelassen. Dazu wurden von ProHaus entsprechende Kunststoffkeile mitgeliefert. Bisher habe ich Laminat immer mit kleinen speziellen Laminat Holzkeilen verlegt, aber die Kunsstoffkeile sind noch einen Tick besser. Sie haben auf der Oberfläche leichte erhöhte Kerben, die das Laminatbrett besser fixieren, als ein „glatter“ Keil.
Das von uns ausgesuchte Ulme Laminat sieht richtig schick aus. Wir haben uns für Click-Laminat entschieden, weil es sich super easy und recht flott verlegen läßt. Mittlerweile werden glaube ich die meisten Laminatböden auch als Click-Laminat angeboten. Das Laminat wird endlos verlegt – heißt: das Schnittstück von Bahn 1 wird dann als Anfangsstück für Bahn 2 verwendet. So entsteht dann im Normalfall auch automatisch ein schöner fester Verbund des Bodenbelags.
Nach ein paar Stündchen war dann der Raum auch fertig mit dem schicken Laminat ausgelegt. Hat super geklappt und richtig Spaß gemacht – auch wenn jetzt die Knie ein wenig schmerzen. Auf zum nächsten Raum…

Badezimmer Wandfliesen

Heute war unser Fliesenleger mal wieder fleißig und hat das Badezimmer mit Wandfliesen versehen. Jetzt fehlt nur noch der Badewannensockel und das passende Mosaik für darauf. Und natürlich noch ein paar Kleinigkeiten an den Wänden… So schauts im Moment aus:

Bade- und Duschwannen eingebaut

Heute war unser Installateur mal wieder ganz fleißig und hat unsere Badewanne und beide Duschwannen in den Bädern eingebaut. Heute war also richtg was los auf dem Bau – und ich war nicht da / arbeiten. Als ich nach Feierabend zur Baustelle gedüst bin, wuselten einige Helfer durch den Bau. Die mitgelieferten Wannenfüße für die Duschwannen waren uns zu hoch, wir wollten möglichst tief bzw. auf Bodenniveau bleiben. Deswegen hat Herr Hagenloch, unser Installateur, auch direkt andere Füßchen montiert. Niedriger gehts jetzt nicht mehr, weil der Siphon ja auch noch etwas Platz benötigt. An den Wänden zur Badewannen hin hat der Installateur noch zusätzliche Wannenhaken montiert – als zusätzliche Stabilität. Zu guter letzt wurde die Dichtigkeit der Wannen geprüft und die Badewanne wurde komplett mit Wasser befüllt, damit der Fliesenleger dementsprechend die Fliesen verlegen kann.