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Briefkasten

Briefkastenmuster montiert bei uns in der StraßeTja, ich glaube, ich habe mich jetzt schon für einen Briefkasten entschieden. Durch unserer Touren durch die Baumärkte hatten wir ja schon den einen oder anderen Briefkasten vor der Linse bzw. in der Hand. Am besten hat mir dabei immer ein leicht gebogener Edelstahlbriefkasten von Burg Wächter oder von portaferm gefallen. Das Top-Modell von Burg Wächter kostet bei OBI ca. 270,– € (Jenny hat im Internet das gleiche Modell jedoch schon für 189,– € gefunden!!) und hat eine Diebstahlsicherung und ist innenbeleuchtet. Das muss es natürlich nicht sein. Den Preis finden wir beide auch etwas happig… Was ich persönlich schön an dem Briefkasten finde ist neben dem Aussehen und der Form, das integrierte Zeitungsfach. So wird die Post, die sich im Briefkasten befindet nicht von einer Zeitung zerdrückt und man muss kein separates Zeitungsfach aufhängen. Rechts seht Ihr mal ein Foto von dem Briefkasten, montiert an einem Haus bei uns in der Straße (welches Fabrikat das nun explizit in diesem Beispiel ist, weiß ich natürlich nicht).

Wir haben auch von der Firma Rottner den selben Briefkasten (zumindestens vom Aussehen her) gefunden. Bei Rottner heißt er „Eleganza“ und bei Burg Wächter „Verona“. Na, gefällt er euch?

Bestätigung Ausstattungsberatung erhalten

Hotel am Stadtring FlyerHeute hatten wir mal wieder Post von ProHaus im Briefkasten. Es handelte sich dabei um die Bestätigung des Ausstattungsberatungtermin bzw. Bemusterung in Nordhorn. Dem Bestätigungsschreiben lag dann noch ein Flyer vom „Hotel am Stadtring“ bei, in dem durch ProHaus bereits ein Zimmer inkl. Frühstück für uns reserviert worden ist. So kann man entspannt in die Ausstattungsberatung gehen, ohne sich zuvor den Straßenverkehr antun zu müssen.

Freistellungsverfahren nach § 67 BauO NRW & Baustellenschild

Man sind die schnell. Am Dienstag Morgen habe ich bei der Stadt Eschweiler erst den Bauantrag in zweifacher Ausfertigung abgegeben und heute hatten wir schon wieder Post von der Stadtverwaltung. Zum einen befand sich darin ein Gebührenbescheid für das Freistellungsverfahren nach § 67 BauO NRW. Dabei handelt es sich um die sogenannte „Vorzeitige Mitteilung der Gemeinde, dass kein Genehmigungsverfahren durchgeführt werden soll“. Uns wurde also wunschgemäß mitgeteilt – ich zitiere, „dass seitens der Stadt Eschweiler nicht beabsichtigt ist, ein Baugenehmigungsverfahren durchzuführen.“

Hurra! Und jetzt wissen wir auch, was mit dem „grünen Punkt“ gemeint ist. Guckt es euch doch einfach selber mal an:

Baustellenschild entfremdet kleiner

Da die Stadt soooo schnell war, haben wir auch ganz flott die geforderten Gebühren (50,– €) überwiesen – damit wir gar nicht erst aus der Übung kommen… Jetzt müssen nur noch 14 Tage vergehen und wir dürfen mit dem Bau beginnen. Das heißt frühestens am 12. August könnte der Bagger kommen.

Kanalanschluß beim Tiefbauamt beantragt

Nachdem ich zuvor den Bauantrag abgegeben hatte ging es dann auch direkt ‚rüber ins nächste Büro (OK, es war dann doch noch am anderen Ende des Flures) zum sogenannten „Tiefbau- und Grünflächenamt“ der Stadt Eschweiler. Dort reichte ich den am vergangenen Freitag von ProHaus erhaltenen zweifachen Antrag für den Kanalanschluß ein. Auch hier wurde man freundlich beraten. Auffällig! 🙂

Nach Sichtung der Unterlagen und des Lageplans wurde mir noch mitgeteilt, dass wir nachdem der Bauantrag vom Bauamt genehmigt worden ist, dann auch vom Tiefbauamt ein entsprechendes Schreiben bzgl. des Kanalanschlusses erhalten.

Bauantrag abgegeben

Schriftzug Rathaus der Stadt EschweilerNachdem wir am vergangenen Freitag die gesamten Unterlagen von ProHaus erhalten haben und die letzten Fragen gestern telefonisch geklärt werden konnten und wir gestern Abend eine halbe Stunde lang alle Belege unterschrieben haben, war ich heute Morgen bei der Stadt Eschweiler in der Bauordnungsabteilung, um dort unseren Bauantrag abzugeben. Bei der Stadt Eschweiler scheinen irgendwie alle Leute total nett zu sein, was für eine Stadtverwaltung doch recht ungewöhnlich ist. Aber bisher hatten wir immer persönlich mit netten Leuten zu tun. So macht das Ganze auch viel mehr Spaß…

Eingang Stadtverwaltung EschweilerJetzt müssen wir nur noch die Bescheinigung des Eingangs der Baugenehmigung (O-Ton: „mit grünem Punkt“ – was immer das zu bedeuten hat) abwarten. Danach dürfen wir nach 14 Tagen quasi mit dem Bau beginnen. Das ist durch die ebenfalls beantragte Mitteilung nach § 67 Abs. 2 Satz 3 BauO NRW möglich. Dieser Antrag ist natürlich wiederum gebührenpflichtig. In unserem Fall werden dafür 50,– €uro anfallen.

Jetzt hoffen wir einfach mal, dass die Unterlagen vollständig und korrekt sind, damit wir zügig mit dem Bau beginnen können.

Bau- und Entwässerungsantrag

Heute haben wir einen dicken Umschlag von ProHaus erhalten. Darin befanden sich die Bau- und Entwässerungsanträge in x-facher Ausfertigung. Diese müssen nun noch von uns unterschrieben und dann beim Bauamt und beim Tiefbauamt der Stadt Eschweiler eingereicht werden. Juhu, es geht endlich weiter. Lustigerweise hatte ich heute Morgen der Bauzeichnerin eine eMail zugeschickt und mich mal nach dem Status erkundigt, weil in den letzten Tagen irgendwie gar nichts mehr passierte. Ich bekam ganz flott die Antwort zurück, dass die Unterlagen bereits verschickt seien – und, wie sich ja jetzt heraus gestellt hat, diese dann auch bei uns angekommen sind.

Na dann hoffen wir mal, dass wir Anfang der Woche recht zeitnah die Unterlagen abgeben können und die entsprechenden Ansprechpartner im Amt dann auch greifbar sind. Bisher haben wir ja diesbezüglich noch nicht die besten Erfahrungen mit der Stadt Eschweiler gemacht. Aber mal sehen…

Der Einsparnachweis nach EnEV 2009

Wie gestern Abend mit unserer Kreditberaterin vereinbart, haben wir heute mal bei ProHaus unseren Hochbautechniker Herrn Stulga bezüglich des Einsparnachweis nach der Energieeinsparverordnung EnEV 2009 angerufen. Dieser bestätigte uns, dass dieser Nachweis nicht für den Kfw Antrag notwendig sei und es nur wenige Banken gäbe, die diesen Nachweis fordern. Na super – egal, wir brauchen den halt. Der Hochbautechniker war dann aber so nett und hat uns den Nachweis per eMail als PDF zugesendet, so dass wir diesen auch direkt weiter an unsere Bank leiten konnten. Das PDF ist ganze 17 Seiten dick/lang und beinhaltet viele viele Berechnungswerte und einige Diagramme. Hier mal ein Beispiel:

Auszug aus dem Kanalkataster (Tiefbauamt)

MMMhhhh, vielleicht liest das Tiefbauamt ja tatsächlich auch diesen/unseren Blog, denn ein paar Stunden nach der Veröffentlichung des vorhergegangenen Artikels trudelte die langersehnte eMail mit dem Auszug aus dem Kanalkataster bei uns im eMail-Postfach ein. Oder aber euer Daumendrücken hat spontan geholfen. Nun gut, dann werde ich das bei zukünftigen Problemen wiederholen. 😉

Der K(r)ampf mit dem Tiefbauamt

Also so langsam fängt auch unser Bauvorhaben an ins Stocken zu geraten – aber warum sollten auch gerade wir von diesem Standard-Ärger erspart bleiben. Unser Architekt benötigt für die Erstellung des Plans noch den Kanalbestandsplan. Diesen erhält man beim zuständigen Tiefbauamt der Kommune, was bei uns die Stadt Eschweiler ist. Dort gibt es für diese Angelegenheiten einen einzigen Sachbearbeiter, der dauernd unterwegs oder zumindest nicht (telefonisch) erreichbar ist. Dolle Wurst.

Hier eine kleine Historie bis heute:

  • 21.05.2010 – An diesem Freitag ist unsere (Schwieger-)Mutter Morgens persönlich nach Eschweiler gedüst(wir waren noch im Urlaub), um die geforderten Unterlagen zu besorgen. Der Sacharbeiter war im Haus, jedoch nicht an seinem Platz und auch nicht auffindbar. Die Anfrage wurde an einen Kollegen weitergegeben und soll dem Sachbearbeiter dann schnellst möglich vorgelegt werden.
  • 28.05.2010 – Nach x-maligen Versuch den Sachbearbeiter telefonisch zu erreichen, schreiben wir Ihm eine eMail mit der Bitte uns die geforderten Unterlagen zukommen zu lassen
  • 01.06.2010 – Ich habe bestimmt fast dreistellig versucht den Sachbearbeiter telefonisch zu erreichen (ich bin bald wahnsinnig geworden, von dem Telefon-Tuten). Irgendwann habe ich dann auch den zugehörigen Dezernatsleiter angerufen. Da war auch entweder besetzt oder es ging niemand ‚ran. Den Dezernatsleiter habe ich dann aber doch noch kurz vor Mittag (und deren Feierabend) erreicht und er wird die Anfrage weiterleiten (ja das hat schon mal jemand gesagt). Na, wir sind mal gespannt… *seufz

Na, dann drückt uns mal die Daumen, dass der Herr Sachbearbeiter sich doch noch irgend wann mal „bewegt“…

Kücheninspirationen 2

Wir sind zwar noch im Urlaub, aber das Thema „Hausbau“ und „Küche“ läßt uns hier natürlich auch nicht in Ruhe – wollen wir aber auch gar nicht… Da heute das Wetter ausnahmsweise mal nicht sooo gut gewesen ist, haben wir uns ins Auto gesetzt und sind mal nach IKEA gedüst. Dort haben wir uns mal verschiedene Küchen angeguckt. Aber das war nicht der ursprüngliche Grund für unseren Besuch des Schwedischen Möbelhauses. IKEA bietet eine schöne Möglichkeit seine eigene Traumküche „zusammen zu basteln“. Haben wir dann auch mal an einem der vielen Terminals gemacht – und das sogar ganze zwei Stunden lang. Dabei ist nun eine wirklich sehr schöne Küche herausgekommen. Das 3D-Modell bietet eine wirklich gute Möglichkeit, sich das geplante Resultat mal in einer virtuellen Umgebung anzusehen. Und das sogar in seinen eigenen vier Wänden, weil man die Raumgröße, Fenster etc. mit angeben kann.

Unsere geplante Küche wird eine Halbinsel mit Kochstelle haben, welche die offene Küche vom Esszimmer abtrennt. Außerdem wird auf der gegenüberliegenden Seite ein Hochschrank stehen, in dem sich die Mikrowelle, der Backofen und der Kühlschrank befinden.

Jetzt müssen wir uns nur noch verschiedene Angebote herein holen und das passende für uns finden.

Auskunft über bergbauliche Verhältnisse und Bergschadensgefährdung

Eine anstehende Aufgabe war es, die Bezirksregierung in Arnsberg anzuschreiben, genauer gesagt Abteilung 8 „Bergbau und Energie in NRW“. Dort kann man die bergbaulichen Verhältnisse und Bergschadensgefährdung erfragen, wenn man Eigentümer des Grundstücks ist. Ist man das (noch) nicht, so benötigt man für diese Anfrage zumindest eine Vollmacht des gegenwärtigen Eigentümers. Natürlich wird hierfür u.U. auch noch eine Verwaltungsbegühr anfallen. Wir sind ja mal auf die Antwort und auf die ggf. anfallenden Kosten gespannt. Aber der Architekt hat uns schon vorgewarnt, dass die Antwort bis zu drei Monaten dauern kann.

Erster ProHaus Architekten Termin

Heute war ein wichtiger und auch sehr spannender Tag! Wir haben uns um 9:30 Uhr mit Herrn Gussek unserem Architekten von ProHaus am Grundstück in Fronhoven getroffen, um eine Ortsbesichtigung durchzuführen. Wir haben uns also zu dritt das Grundstück angeguckt, die ersten wichtigen Details ausgetauscht, den Kanal mal geöffnet und ‚rein geguckt, wie tief dieser denn so ist (ist auf meinem Mist gewachsen – hatte extra den Zimmermannshammer dafür mitgenommen, um den Gulli-Deckel einfach abziehen zu können) und der Architekt hat sich mal ein paar Fotos vom Grundstück gemacht. Anschließend fuhren wir dann von dem Grundstück zu uns nach Hause.

Hier wurden dann die einzenen Details zum Grundriss des Hauses besprochen. Da wir ja schon einige Details mal aufgezeichnet hatten, waren unsere speziellen Änderungswünsche recht schnell besprochen. Wir gingen quasi von Etage zu Etage durch das Haus und besprachen die jeweiligen Details.

Außerdem erfuhren wir, dass die zuerst geplanten Fenster im Obergeschoss nicht groß genug seien. In NRW gibt es eine Vorschrift, die einen gewissen Prozentsatz im Bezug zur Raumgröße vorgibt, der eingehalten werden muss. Also werden die Fenster in der Länge vergrößert, um die entsprechenden Werte zu erreichen.

Der Architekt ist mit uns den weiteren Ablauf durchgegangen und hat dann mit uns zusammen eine sogenannte Bauherrenauskunft ausgefüllt. Wir wurden auch direkt mit einigen Aufgaben versehen. Dazu in den kommenden Artikeln mehr. Außerdem haben wir natürlich über das Thema Garage, Rigole und Zisterne gesprochen.

Einige Unterlagen konnten wir dem Architekten direkt mitgeben. Dazu gehörten u.a. z.B. der Lageplan vom Katasteramt und das Bodengutachten.

Gedanken und Stand der Dinge

Tja, im Moment ist es etwas ruhig geworden, was das Thema Bauen angeht – zumindest hier im Blog. Natürlich sprechen wir tagtäglich über dies und das und diskutieren über viele viele verschiedene Bauthemen. Dieses Wochenende werden wir uns mal wieder auf den Weg machen, uns zum Thema „Küche“ inspirieren zu lassen. Mal sehen, ob wir fündig werden oder ob wir zumindestens eine grobe Richtung festlegen können, denn wenn wir den Termin mit dem Architekten haben, sollten wir schon wissen, wie die Küche aussieht, damit man das kleine seitliche Fenster auch an der richtigen Position plant.

Diese Woche habe ich auch wieder mal mit Thorsten telefoniert, der uns mal wieder mit vielen brauchbaren Tipps „gefüttert“ hat. Wir sind immer noch begeistert, dass er uns so gut unterstützt.

Am Dienstag sind wir nochmals flott am Grundstück vorbei gefahren und haben gesehen, dass unser Grundstücksverkäufer so nett war und noch einen weiteren Pfahl „ins Feld“ mittig gesetzt hat, damit der Bauer, der den Acker nebenan bestellt, nicht auch noch auf unserem Grundstück einsät. Das wäre dann eine schöne „Sauerei“ und die Arbeit kann man sich ja schließlich sparen. Es sah nämlich gefährlich danach aus, dass das passieren könnte, da er zuvor auch auf unserem Grundstück den Boden bearbeitet hatte.

Zu Hause in unserer aktuellen Wohnung ärgern wir uns im Moment viel über unseren Vermieter, der einfach irgendwelche Umbauten vornimmt ohne es nötig zu haben, uns entsprechend vorher darüber zu informieren. Da kommt man Abends von der Arbeit nach Hause und kann nicht mehr in die Garage oder wie gestern Abend sogar noch nicht mal mehr ins Haus… Unglaublich! Wir sind echt froh, wenn wir hier aus der Wohnung ausziehen können. Was das angeht können wir es kaum erwarten nach Fronhoven zu ziehen. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg…

Radtour um den Blausteinsee

Was für ein herrliches sonniges Frühlingswetter – also ‚raus an die frische Luft, auf die Räder und ab zum Blausteinsee. Unterwegs (kurz vor St. Jöris / bei Alsdorf Begau) haben wir uns dann noch mit unseren Freunden Anja und Frank getroffen. Natürlich haben wir unterwegs auch mal einen Abstecher gemacht und sind kurz nach Fronhoven ‚rein geradelt, um den beiden mal das Grundstück zu zeigen. Jetzt konnten die beiden sich auch mal selber ein Bild davon machen, wie weit das vom Kraftwerk in Weisweiler weg ist und wo das Grundstück genau liegt. Außerdem können Sie so nun auch einfacher unsere Baustelle finden, wenn Sie uns mal helfen kommen wollen…. *wink 😉
Anschließend sind wir noch ein paar Straßen durch Fronhoven selber gefahren, bis es dann zum Blausteinsee ging, um ein leckeres Eis zu essen.

Geotherme möglich?

Als Heizungsart möchten wir gerne eine Geotherme installieren. Dadurch, das wir ja soooo nahe an der Abbaukante des ehemaligen Tagebaus Zukunft bauen wollen, könnte es sein, dass eine Geotherme dort gar nicht möglich ist. Wäre wirklich sehr schade. Gas liegt in Fronhoven nicht, Öl oder Pellets wollen wir nicht, also bleibt nur noch Wärmetauscher oder Erdwärme bzw. Geotherme. Die Geotherme ist unser Favorit und das aus zwei Gründen: Zum einen tut man was Gutes für die Umwelt, da man vor Ort NULL Kohlenmonoxid erzeugt und zum anderen halten sich die Heizungskosten bei einer Geotherme sehr in Grenzen.

Bei Wikipedia findet Ihr sehr viele technische Hintergrundinformationen zum Thema Geotherme bzw. Wärmepumpe.

Also muss mal wieder eine Frage geklärt werden. Somit steht mal wieder eine Internetrecherche und Telefonieren auf unserem Plan, um sicherzustellen, ob auf unserem Grundstück eine Geotherme möglich ist oder nicht.