Notartermin ist terminiert
Am 14. Juni 2010 soll es dann endlich soweit sein. Der Grundstücksverkäufer und wir treffen uns beim Notar, um das Grundstück zu verkaufen bzw. zu kaufen.
Am 14. Juni 2010 soll es dann endlich soweit sein. Der Grundstücksverkäufer und wir treffen uns beim Notar, um das Grundstück zu verkaufen bzw. zu kaufen.
Eine anstehende Aufgabe war es, die Bezirksregierung in Arnsberg anzuschreiben, genauer gesagt Abteilung 8 „Bergbau und Energie in NRW“. Dort kann man die bergbaulichen Verhältnisse und Bergschadensgefährdung erfragen, wenn man Eigentümer des Grundstücks ist. Ist man das (noch) nicht, so benötigt man für diese Anfrage zumindest eine Vollmacht des gegenwärtigen Eigentümers. Natürlich wird hierfür u.U. auch noch eine Verwaltungsbegühr anfallen. Wir sind ja mal auf die Antwort und auf die ggf. anfallenden Kosten gespannt. Aber der Architekt hat uns schon vorgewarnt, dass die Antwort bis zu drei Monaten dauern kann.
Heute war ein wichtiger und auch sehr spannender Tag! Wir haben uns um 9:30 Uhr mit Herrn Gussek unserem Architekten von ProHaus am Grundstück in Fronhoven getroffen, um eine Ortsbesichtigung durchzuführen. Wir haben uns also zu dritt das Grundstück angeguckt, die ersten wichtigen Details ausgetauscht, den Kanal mal geöffnet und ‚rein geguckt, wie tief dieser denn so ist (ist auf meinem Mist gewachsen – hatte extra den Zimmermannshammer dafür mitgenommen, um den Gulli-Deckel einfach abziehen zu können) und der Architekt hat sich mal ein paar Fotos vom Grundstück gemacht. Anschließend fuhren wir dann von dem Grundstück zu uns nach Hause.
Hier wurden dann die einzenen Details zum Grundriss des Hauses besprochen. Da wir ja schon einige Details mal aufgezeichnet hatten, waren unsere speziellen Änderungswünsche recht schnell besprochen. Wir gingen quasi von Etage zu Etage durch das Haus und besprachen die jeweiligen Details.
Außerdem erfuhren wir, dass die zuerst geplanten Fenster im Obergeschoss nicht groß genug seien. In NRW gibt es eine Vorschrift, die einen gewissen Prozentsatz im Bezug zur Raumgröße vorgibt, der eingehalten werden muss. Also werden die Fenster in der Länge vergrößert, um die entsprechenden Werte zu erreichen.
Der Architekt ist mit uns den weiteren Ablauf durchgegangen und hat dann mit uns zusammen eine sogenannte Bauherrenauskunft ausgefüllt. Wir wurden auch direkt mit einigen Aufgaben versehen. Dazu in den kommenden Artikeln mehr. Außerdem haben wir natürlich über das Thema Garage, Rigole und Zisterne gesprochen.
Einige Unterlagen konnten wir dem Architekten direkt mitgeben. Dazu gehörten u.a. z.B. der Lageplan vom Katasteramt und das Bodengutachten.
Heute haben wir die erste „behördliche“ Rechnung erhalten. Die StädteRegion Aachen hat uns angeschrieben, genauer gesagt „der Städterigionsrat“ bzw. das Kataster- und Vermessungsamt aus Aachen. Es handelte sich um den Gebührenbescheid von Vermessungsschriften in das Liegenschaftskataster. Alles klar? 🙂 Also ganz einfach, es handelt es sich um die behördlichen Gebühren für die Teilung des Grundstücks. Außerdem wurden uns die neuen Flurstücknummern mitgeteilt und eine entsprechend angepasste Liegenschaftskarte mit den neuen Flurstücken lag dem Schreiben natürlich auch noch bei. So auf der Liegenschaftskarte sieht das Grundstück gar nicht soooo groß aus.
Am Samstag ging es auf nach Kall bei Kommern, um uns bei Möbel Brucker mal zum Thema Küchen inspirieren zu lassen. Von vielen Bekannten und Kollegen haben wir mittlerweile immer wieder mal positives zu Möbel Brucker gehört – heute machen wir uns mal selber ein Bild von der Sache. Das Geschäft wirbt mit 180 Küchen und dicken Prozenten. Nun gut, dann lassen wir uns mal überraschen.
Von uns aus sind es ca. 70 Kilometer eine Strecke, was also kein Katzensprung ist, aber egal. Im Möbelhaus 1 ging es dann hoch in die zeite Etage. Dort steuerten wir dann von der Treppe aus mal direkt auf eine, aus unserer Sicht, sehr schicken hellen Küche an. Nach einigen „Untersuchungen“ konnte unser erster Eindruck nur noch bestätigt werden. Nun gut, es warten ja noch 179 weitere Küchen auf uns. Also gingen wir systematisch die Gänge ab und guckten uns alle für uns in Frage kommenden Küchen genau an. Aber letztendlich ist es dann doch die erste Küche geworden. Diese hat uns einfach am besten gefallen und wir denken, dass die Farbkombination (Dunkelbraune Holzdekorarbeitsplatte, weiße Küchenfronten, Edelstahlfußumrandungen) auch auf unseren geplanten Boden (graue Fliesen) am besten passen wird. Die ausgesuchte Küche ist vom Hersteller „Schüller“ die Serie „Pienza“. Leider durfte man keine Fotos machen, sonst hätte ich hier mal ein Bild angehangen.
Wir haben uns dann mal einige Unterlagen mitgeben lassen, um an der Planung dann zu Hause weiter machen zu können. Unsere Küche wird höchstwahrscheinlich eine Fläche von 4,20 x 2,69m haben – also gute 11 qm. Wir wollen am liebsten eine schöne große Kochinsel haben, die den Küchenbereich dann vom Esszimmer abtrennt. Außerdem stehen wir total auf einen hohen Schrank, in dem dann auf Bauchhöhe der Backofen integriert ist. Der Kühlschrank kann aus unserer Sicht einzeln als Edelstahlkühlschrank oder als integrierter Kühlsckrank umgesetzt werden.
Tja, im Moment ist es etwas ruhig geworden, was das Thema Bauen angeht – zumindest hier im Blog. Natürlich sprechen wir tagtäglich über dies und das und diskutieren über viele viele verschiedene Bauthemen. Dieses Wochenende werden wir uns mal wieder auf den Weg machen, uns zum Thema „Küche“ inspirieren zu lassen. Mal sehen, ob wir fündig werden oder ob wir zumindestens eine grobe Richtung festlegen können, denn wenn wir den Termin mit dem Architekten haben, sollten wir schon wissen, wie die Küche aussieht, damit man das kleine seitliche Fenster auch an der richtigen Position plant.
Diese Woche habe ich auch wieder mal mit Thorsten telefoniert, der uns mal wieder mit vielen brauchbaren Tipps „gefüttert“ hat. Wir sind immer noch begeistert, dass er uns so gut unterstützt.
Am Dienstag sind wir nochmals flott am Grundstück vorbei gefahren und haben gesehen, dass unser Grundstücksverkäufer so nett war und noch einen weiteren Pfahl „ins Feld“ mittig gesetzt hat, damit der Bauer, der den Acker nebenan bestellt, nicht auch noch auf unserem Grundstück einsät. Das wäre dann eine schöne „Sauerei“ und die Arbeit kann man sich ja schließlich sparen. Es sah nämlich gefährlich danach aus, dass das passieren könnte, da er zuvor auch auf unserem Grundstück den Boden bearbeitet hatte.
Zu Hause in unserer aktuellen Wohnung ärgern wir uns im Moment viel über unseren Vermieter, der einfach irgendwelche Umbauten vornimmt ohne es nötig zu haben, uns entsprechend vorher darüber zu informieren. Da kommt man Abends von der Arbeit nach Hause und kann nicht mehr in die Garage oder wie gestern Abend sogar noch nicht mal mehr ins Haus… Unglaublich! Wir sind echt froh, wenn wir hier aus der Wohnung ausziehen können. Was das angeht können wir es kaum erwarten nach Fronhoven zu ziehen. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg…
Wir möchten gerne eine Zisterne (>5.000 Liter) installieren, um das kostbare Regenwasser von den Dachflächen aufzufangen. Da wir das Oberflächenwasser eh auf dem Grundstück (in einer Rigole) versickern lassen müssen, wäre es doch echt schick, wenn das Wasser zuerst in eine Zisterne geleitet wird und der Überlauf dann erst zur Rigole hinführt.
Nun heißt es also erst einmal schlau machen, was es so alles gibt, was der ganze Spaß so kostet und welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen. Ein lieber Arbeitskollege von mir hat mir gestern in der Mittagspause ausführlich von seiner Zisterne und dem zugehörigen Hauswasserwerk erzählt. Sehr interessant war die Passage „Fördermittel“, die er damals (2003) von der Stadt Würselen erhalten hat. Natürlich bekommt man davon nicht die Zisterne bezahlt, aber immerhin einen Teil.
Also müssen wir uns mal schlau machen, ob wir auch in den Genuß von Fördermitteln kommen können – also mal bei der Stadt Eschweiler anfragen. Außerdem sind wir immer noch auf der Suche nach einem guten Angebot für eine Zisterne. Nimmt man eine Kunststoff- oder doch eher eine Beton-Variante? Beide Varianten gibt es auch als „Befahrbare“-Version, um diese z.B. in der Einfahrt zu versenken. Was sind die jeweiligen Pros und Contras? Und die Frage der besten Position gilt es noch zu klären. Die meisten Kräne haben einen Arbeitsraum von 4-7 Meter. Das ist von der Straße aus gesehen ja auch nicht sooo weit. Wollen wir die Zisterne also hinter der Terasse im Boden vergraben, müssen wir irgendwie den Weg dahin für den LKW/Kran befestigen. Muss eine Zisterne denn in dem Bauantrag mit angegeben werden?
Fragen über Fragen, die es in der nächsten Zeit zu beantworten gilt.
Was für ein herrliches sonniges Frühlingswetter – also ‚raus an die frische Luft, auf die Räder und ab zum Blausteinsee. Unterwegs (kurz vor St. Jöris / bei Alsdorf Begau) haben wir uns dann noch mit unseren Freunden Anja und Frank getroffen. Natürlich haben wir unterwegs auch mal einen Abstecher gemacht und sind kurz nach Fronhoven ‚rein geradelt, um den beiden mal das Grundstück zu zeigen. Jetzt konnten die beiden sich auch mal selber ein Bild davon machen, wie weit das vom Kraftwerk in Weisweiler weg ist und wo das Grundstück genau liegt. Außerdem können Sie so nun auch einfacher unsere Baustelle finden, wenn Sie uns mal helfen kommen wollen…. *wink 😉
Anschließend sind wir noch ein paar Straßen durch Fronhoven selber gefahren, bis es dann zum Blausteinsee ging, um ein leckeres Eis zu essen.
Heute war es dann soweit. Das Grundstück soll getrennt werden. Der Termin war für 17:00 Uhr angesetzt. Am Grundstück sollten sich dann der Verkäufer, der Vermesser Jenny und ich treffen. Ich kam dann als zweiter vor Ort an (bin direkt von der Arbeit aus dahin gedüst). Der Verkäufer war schon vor Ort. Dann kam auch schon Jenny und zu guter letzt der Vermesser. Lustigerweise waren allerdings schon die neue Grenzsteine vor Ort vorhanden. Der Vermesser war bereits am Montag vor Ort und hat die Steine gesetzt und das Grundstück vermessen. Somit gab es vor Ort nicht mehr wirklich viel zun tun oder zu beobachten. Wir drei haben noch jeweils eine Unterschrift geleistet und das war’s auch schon. Jetzt gehen die Unterlagen zu den Behörden. Schätzungsweise 4-5 Wochen später sollte alles über die Bühne gegangen sein. Dann noch zum Notar die nächsten Unterschriften leisten, das Geld überweisen und der Acker ist unser… 🙂
Hier mal ein paar „spannende“ 😉 Bilder von den Grenzsteinen:
Durch einen netten Kommentar von Michael auf unserer Artikel „Geotherme möglich?“ bin ich auf die Webseite geothermie.nrw.de aufmerksam geworden. Dort kann man sich ein unverbindliches Feedback (oder genauer gesagt eine Standortabfrage „Einsatz von Erdwärmesonden)“ bezüglich der geplanten Bohrungsstelle bzw. dem Grund-/Flurstück holen. Entweder über die Katasterangaben oder über die „normale“ Adresse.
Leider erhalten wir dort für unser Grundstück folgende Aussage:
Die Bewertung der geothermischen Ergiebigkeit erfolgt nach der VDI-Richtlinie 4640, Blatt 2, und bezieht sich auf Einzelanlagen bis zu einer Wärmepumpen-Heizleistung von 30 kW, die nur im Heizbetrieb (ggf. einschließlich Warmwasser) eingesetzt werden. Als Erdwärmesonden kommen Doppel-U-Sonden mit DN 20, DN 25 oder DN 32 mm oder Koaxialsonden mit mindestens 60 mm Durchmesser zum Einsatz.
Das für diesen Standort abgefragte geothermische Potenzial liegt bei einer betrachteten Tiefe bis 100 m im unteren Bereich einer effizienten Nutzung. Um die tatsächlich benötigte Sondenlänge sowie die optimale Nutzungstiefe ermitteln zu können, benötigen Sie die genauen „spezifischen geothermischen Entzugsleistungen“ des Untergrundes. Der Geologische Dienst NRW bietet Ihnen weiterführende Detailinformationen an.
…
Tja, das erklärt dann wohl auch, warum in dem Angebot aus dem vorherigen Artikel DREI Bohrungen angesetzt sind und wie wir auch deswegen auf diesen abartigen Preis kommen. Echt schade!
Ja, heute Vormittag haben wir per eMail unser erstes Angebot für die Geotherme Bohrungen erhalten und was soll ich sagen? Wir sind geschockt! Eingeplant sind von uns und von allen bisherigen ProHaus Mitarbeitern bisher bis zu 9.000,– € alleine für die Bohrung und die Befüllung der Anlage. Nach dem Angebot der Firma GeothermieBohrer aus Düsseldorf würde unser Bohrvorhaben in Fronhoven für unser Grundstück knapp 15.000,– € inkl. Mwst und Anschlussarbeiten kosten. Das ist aber jetzt eine ganz andere und auch unangenehme Hausnummer. Nun sind wir auch mal auf die anderen Angebote gespannt. Aber ein gutes Gefühl haben wir jetzt natürlich nicht mehr. Vielleicht muss man doch eine andere Technologie verwenden – obwohl es sehr schade wäre.
Als Heizungsart möchten wir gerne eine Geotherme installieren. Dadurch, das wir ja soooo nahe an der Abbaukante des ehemaligen Tagebaus Zukunft bauen wollen, könnte es sein, dass eine Geotherme dort gar nicht möglich ist. Wäre wirklich sehr schade. Gas liegt in Fronhoven nicht, Öl oder Pellets wollen wir nicht, also bleibt nur noch Wärmetauscher oder Erdwärme bzw. Geotherme. Die Geotherme ist unser Favorit und das aus zwei Gründen: Zum einen tut man was Gutes für die Umwelt, da man vor Ort NULL Kohlenmonoxid erzeugt und zum anderen halten sich die Heizungskosten bei einer Geotherme sehr in Grenzen.
Bei Wikipedia findet Ihr sehr viele technische Hintergrundinformationen zum Thema Geotherme bzw. Wärmepumpe.
Also muss mal wieder eine Frage geklärt werden. Somit steht mal wieder eine Internetrecherche und Telefonieren auf unserem Plan, um sicherzustellen, ob auf unserem Grundstück eine Geotherme möglich ist oder nicht.
Heute Morgen ging es mir erst einmal gar nicht gut. Aber das hat sich glücklicherweise dann gegen Mittag wieder einigermaßen gelegt, so dass man/ich dann doch noch draußen das superschöne Frühlingswetter genießen konnte. Wir sind dann noch spontan mit den (Schwieger-)Eltern nach Fronhoven gefahren, um mal in Richtung Tagebau und Inde spazieren zu gehen und um die nähere Umgebung zum Grundstück kennenzulernen. Unterwegs habe ich mich immer wieder mal umgedreht und geguckt, ob man das Grundstück von da wo ich gerade stand noch sehen konnte. Hier mal ein paar Ansichten:
Schwiegervater hatte mal vor einigen Wochen in der Tageszeitung von einer schönen Wanderroute am Tagebau Inden gelesen. Den Artikel hatte er ausgeschnitten und heute sind wir mal einen Großteil der Runde abgelaufen. Sehr schön kann ich nur sagen. Fehlt nur noch irgendwo die Möglichkeit was zu trinken oder ein Eis zu essen. Aber wir wollen ja nicht motzen.
Wenn Ihr ein GPS besitzt und unsere Route mal „nach-spazieren“ wollt könnt Ihr euch hier den zugehörigen Track herunterladen: Track (GPX Datei)
Für heute Mittag um 14:00 Uhr hatten wir einen Termin mit Herrn Pongs von ProHaus aus Kaarst. Nachdem wir zuvor meiner Mutter in Fronhoven alles mal gezeigt und erläutert hatten sind wir dann wieder alleine nach Kaarst gedüst, um noch offene Fragen zu besprechen und um ein weiteres Angebot zu erhalten. Unser Vorstellungen werden ja immer konkreter und mit Herrn Pongs hatten wir ja bisher noch nicht das Vergnügen – außer am Telefon.
Da das Angebot vom letzten Besuch im Rechner noch vorhanden war, konnten wir auch direkt loslegen, da ja schon einige Parameter vorhanden waren. Wir wurden sehr gut beraten und informiert. Auch wenn uns das nun im Nachhinein wieder mehr Geld kosten wird (weil wir wieder das eine oder andere Detail mit hinzugenommen haben) fühlen wir uns hier besser aufgehoben als bei ProHaus Heinsberg. Viele viele kleine Details wurden uns hier in Kaarst erläutert, die man in Heinsberg gar nicht erwähnt hatte.
Begeistert waren wir vom Garagenangebot. Über unseren ProHaus Verkäufer können wir eine Garage mit 3,00 x 9,00 Meter Größe massiv gemauert und verklinkert für unter 10.000,– € bekommen. Die Erstellung der Garage erfolgt dann von einem unabhängigen Maurer und nicht von ProHaus selber. Na, das ist doch mal was.
Und wenn wir mal soweit sind und den Vertrag bei ProHaus unterschreiben, gibt’s nur noch Keller mit „weißer Wanne“ und das ohne Preisänderung bzw. -aufschlag. Super Sache, oder?
Nach unserem Beratungstermin sind wir dann noch mal in das Gewerbegebiet Kaarst ‚rein und haben uns in verschiedenen Möbelhäusern (IKEA, Küchen Meda) Inspirationen zum Thema Küche geholt.
Es ist Samstag, das Wetter ist klasse und wir fahren meine Mutter abholen, um Ihr mal das Grundstück in Fronhoven zu Zeigen. Ihr hat es auch richtig gut gefallen. Vor allem die Lage gefällt. Nachdem wir Ihr die Grundstücksgrenzen erklärt haben und noch über dies und das gequatscht haben, sind wir noch ein paar Meter gegangen. In der Niederung der Hausener Straße (so wird wohl höchstwahrscheinlich die Straße heißen, an der das Grundstück liegt) ist vor einigen Tagen auf der rechten Seite, auf einem Eckgrundstück, eine Bodenplatte vorbereitet worden. Gegenüber dieser Baustelle stehen zwei Neubauten. Als wir nun da unten an der Baustelle vorbei gehen, kommt jemand von der Baustelle herunter, guckt uns an und sagt: „Na, Ihr müsst doch Jenny und Marcel sein, oder?“ Da haben wir mal nicht schlecht gestaunt. Da hat wohl jemand unser Bautagebuch gelesen, was?? 🙂 🙂 Und so war es dann auch. Ein Kumpel von Ihm hatte wohl in den vergangenen Tagen nach „Fronhoven“ gegooglet und ist dabei auf unser Bautagebuch gestoßen. Echt ’ne jecke Geschichte. So kann es gehen…
Die Eigentümer der anderen beiden Neubauten kamen auch noch hinzu und man hat das eine oder andere Wort miteinander gewechselt. So haben wir dann unsere evtl. Nachbarschaft kennengelernt. Sehr interessant und auch sehr nett. Na, das macht doch alles einen sehr guten Eindruck. Bei ‚uns gegenüber‘ soll wohl dieses Jahr auch noch gebaut werden.
Wir wünschen auf jeden Fall GUTES GELINGEN und drücken die Daumen, dass während der Bauzeit alles nach Plan läuft.