Antrag auf Erteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis zur Einleitung von Niederschlagswasser in das Grundwasser

Brief Antrag StädteRegion Aachen Untere WasserbehördeMittlerweile hat ProHaus uns den von uns zugesendeten Antrag auf Erteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis zur Einleitung von Niederschlagswasser in das Grundwasser an die StädteRegion Aachen (Untere Wasserbehörde) ausgefüllt, gestempelt und unterschrieben zurück gesendet. Wir haben jetzt die letzten Details ergänzt, den Antrag unterschrieben und werden Ihn Morgen bei der Post einwerfen. Dann sind wir mal gespannt, wie lange eine Antwort auf sich warten lässt und ob alles korrekt ist und von der Behörde auch akzeptiert wird.

Den Antrag auf Nutzung der öffentlichen Abwasseranlage zur Herstellung einer Grundstücksanschlussleitung für unser Grundstück, der an die WBE Wirtschaftsbetriebe Eschweiler GmbH geht, können wir leider noch nicht wegschicken, weil wir auf diesem noch eine zugelassene Tiefbaufirma eintragen müssen, die satzungsgemäß den beantragten Anschluss herstellen kann. Aber auch diesen Antrag haben wir von ProHaus bereits wieder mit den zugehörigen Anlagen zurück erhalten. Da muss man ProHaus bisher mal ein Löbchen aussprechen. Was solche Angelegenheiten angeht, sind die wirklich flott. Wir hoffen, dass das beim weiteren Verlauf des Baus so beibleibt.

Strom- und Wasseranschluss Antrag

Die Artikelüberschrift schreibt sich ja noch ganz einfach. Doch heraus zu finden, wer für uns denn der Strom- und Wasseranbieter ist, ist gar nicht mal so einfach. Die erste Vermutung (und wie sich im Nachhinein herausstellt auch die richtige) war die EWV. Die EWV ist auch bereits jetzt in unserer Wohnung der Wasser- und Stromversorger und wir hatten noch im Hinterkopf, dass unser Grundstücksverkäufer auch der Meinung war, dass die EWV für uns in Fronhoven zuständig sei. Also mal bei der kostenlosen EWV Hotline angerufen und mal ganz einfach gefragt, ob die denn un für uns zuständig seien und wie ich denn Wasser und Strom beantragen könnte. Auweia, da hatte ich ja was gefragt. So manchmal stellt man sich ja die Frage, ob man der erste Mensch ist, der da anruft uns eine solch „komplizierte“ Frage stellt. Ich wurde also von Stelle A nach Stelle B verbunden, nach C, nach D und so weiter, bis dann irgendwann das typische Besetzt-Tuten zu hören war. Na Danke!!

OK, versuche ich doch mal mein Glück bei der ENWOR, ein weiter Versorger in unserer Region. Dort hat man anscheinend schon mal einen vergleichbaren Anruf erhalten, zumindest wurde mir sofort geholfen. Wie sich aber nach dem Studium einer Versorgungskarte herausstellte, ist die ENWOR nicht für uns zuständig, sondern die EWV. Na, zumindest die ENWOR weiß bescheid, dass wir von der EWV versorgt werden. Dann werde ich jetzt mal versuchen der EWV klar zu machen, dass die unsere zukünftige Versorger für Wasser und Strom sind.

Also wieder bei der EWV angerufen. Dort wurde ich dieses Mal wieder wo anders hin durchgestellt – ist zumindest abwechslungsreich. So wird nicht langweilig…. Irgendwann hatte ich dann jemanden an der Leitung, der mir tatsächlich helfen wollte. Für einen Anschlussantrag muss ich also nun ein Angebot anfordern. Dies kann ich aber per Internet machen. Hey, das ist ja mal fortschrittlich, dachte ich mir (und habe mich aber zu früh gefreut). Der nette Mitarbeiter erklärte mir, dass ich auf der regionetz.de Webseite da und da und hier hinklicken muss und die Meldung a la „wir sind für ihren Wasseranschluss nicht zuständig“ ignorieren soll, da sie da sehr wohl für zuständig seien (das soll mal einer verstehen…). Außerdem wurde mir direkt mitgeteilt, dass der Baustrom 226,– € kostet und eine Mehrsparten-Einführung bei ca. 500,– € liegt.

Nach dem Gespräch bin ich dann mal auf der Webseite gegangen und habe das getan, was der EWV’ler mir geschildert hatte. Resultat war dann irgendwann ein DINA4-Blatt (PDF-Dokument), welches nun ausgedruckt werden muss und inkl. amtlichen Lageplan im Maßstab 1:500 oder 1:250, einer Schnittzeichnung und einem Kellergrundriss zu regionetz geschickt werden muss. Außerdem wird auf dem Angebotsantrag auch noch nach der Stromsumme der Wärmepumpe in kW gefragt. Woher soll ich die denn nun nehmen? Das Feld lassen wir jetzt erst einmal frei. Werde nachher noch mal in unseren Bauunterlagen schmöckern, ob ich eine dazu passende Angabe finde – was ich eher nicht annehme.

Baumarkt Sightseeing

Es ist Samstag. Wir haben erst ab 18 Uhr den ersten Termin. Also, was steht an? Richtig – Baumarkt Sightseeing. Nach dem Frühstück starteten wir unsere Tour im Bauhaus in Würselen. Dort verbrachten wir auch mehr als eine Stunde zwischen Fliesen, Feinsteinzeug, Mosaiken, Fliesenzubehör, Laminat, Parkett, Dielen, Duschwannen, Badezimmer Möbel, Armaturen, Duschen, Brausen, Hausnummern, Klingeln, Rauchmelder und Briefkästen.
Feinsteinzeug im BauhausWir waren gerade zwei Minuten da, als ich ein paar Fliesen inkl. Preisschild mit dem Mobiltelefon abfotografierte und ein freundlicher Bauhaus Mitarbeiter mich darauf aufmerksam machte, dass das Fotografieren hier nicht erlaubt sei. Watt??? Habt Ihr schon mal im Eingangsbereich eines Baumarktes gelesen, dass das Fotografieren verboten sei? Wir nicht… (was ja nichts bedeutet). Da war ich ja schon wieder bedient. Aber der Bauhaus Heini bot mir wohl an, dass ich eine Musterfliese mitnehmen könnte (und wie ich später dann noch im Markt selber gelesen habe, kostet diese Leihgabe 2,50 €). Dolle Wurst. Egal, wir haben uns davon nicht beirren lassen und unseren Rundgang durch den Baumarkt fortgesetzt.

Anschließend haben wir uns zu Hause kurz gestärkt, bis es dann nach Niederzier zum Hornbach ging.
Parkett bei HornbachDort haben wir uns zuerst auf die Fliesen und das Feinsteinzeug gestürzt. Hier wurden wir aber mal so gar nicht fündig. Die vorhandene Auswahl hat uns hier nicht überzeugt. Weiter ging es zu den hölzernen Bodenbelägen. Und wieder einmal, so wie zuvor schon im Bauhaus, haben wir uns in Parkettboden verguckt. Wenn der nur nicht sooo viel teurer wäre, wie einfaches Laminat. Aber toll sieht er aus. Mal sehen, ob dafür noch Geld übrig bleibt. Esche und Eiche sind da unsere Favoriten. Weiter haben wir uns hier noch Bäder, Badmöbel, Bade- und Duschwannen und Duschtüren angeguckt, bevor es dann zu den Briefkästen, Hausnummern, KG-Rohren etc. ging. Übrigens, auch bei Hornbach kann man sich Musterbeläge (ist uns beim Parkett aufgefallen) für 5,– € mitnehmen. Hier ist das aber eine Kaution, die man wieder zurück erhält, wenn man das Muster wieder zurück bringt.

Alles in allem ein sehr aufschlussreicher Tag, in dem wir mal Preise verschiedenster (Bau-)Materialien miteinander vergleichen konnten, das eine oder andere Foto von Fliesen schießen konnten und uns nun etwas besser vorbereitet für die Bemusterung am 25.08. fühlen. Wir haben geplant in den nächsten Tagen und Wochen noch einige Male uns auf den Weg zu Baumärkten u.ä. zu machen, um einfach vergleichen zu können.

Antrag auf Nutzung der öffentlichen Abwasseranlage

Vor einer Woche haben wir beim Tiefbauamt der Stadt Eschweiler den von ProHaus erstellten Entwässerungsantrag inkl. aller zugehörigen Anlagen eingereicht. Heute hatten wir dann von der WBE, den Wirtschaftsbetriebe Eschweiler GmbH, Abteilung Entwässerung, ein schickes grünes Schreiben in der Post. Bezugnehmend auf unseren eingereichten Entwässerungsantrag wurde uns mitgeteilt, dass wir einen Antrag zur Herstellung einer Grundstückanschlussleitung an die öffentliche Kanalisation benötigen. „OK, haben wir den nicht letzte Woche da abgegeben?“ waren dabei unsere Gedanken. Nun gut… Außerdem müssen wir einen weiteren Antrag, nämlich auf Versickerung von Niederschlagwasser an die Untere Wasserbehörde der StädteRegion Aachen stellen.

Die zugehörigen Anträge und unser vorheriger Entwässerungsantrag lagen dem Schreiben bei. Also müssen wir jetzt wohl zwei andere / neue Anträge ausfüllen, da der Antrag von ProHaus der Behörde wohl nicht (aus)gereicht hat – typisch Deutschland halt.

Architekten Rechnung von ProHaus eingetroffen

So, heute haben wir auch die erste (Teilschluss-)Rechnung von ProHaus erhalten. Diese beinhaltet die Architektenleistung gemäß dem zugehörigen Werkvertrag. Na dann werden wir mal überweisen… *freu

Grundbucheintragung: Wir sind Eigentümer

Deckblatt Urschrift NotarvertragAuch unser Notar hat uns mal wieder geschrieben und so wie es aussieht auch zum letzten Mal, denn ich zitiere mal eine Textpassage im Anschreiben, unser Grundstückskauf ist „notariell und grundbuchlich erledigt“. Hurra! Jetzt haben wir es auch Schwarz auf Weiß oder um es behördlich auszudrücken, wir haben die „Eintragungsbekanntmachung nach §§ 55 Grundbuchordnung (GBO)“ vom Grundbuchamt erhalten. Ist ansich nicht wirklich spannend, denn man erhält ein paar Blätter, auf denen fast nichts ‚draufsteht ausser dem Eigentumswechsel bzw. den vorherigen Eigentümer und dem neuen Eigentümer -WIR!! 🙂

Außerdem haben wir einen schicken Notarvertrag bzw. Kaufvertrag im Original mit Siegel und Bändchen vom Notar erhalten. Doll! Können wir also jetzt wegheften… und uns immer wieder angucken.

Bestätigung Ausstattungsberatung erhalten

Hotel am Stadtring FlyerHeute hatten wir mal wieder Post von ProHaus im Briefkasten. Es handelte sich dabei um die Bestätigung des Ausstattungsberatungtermin bzw. Bemusterung in Nordhorn. Dem Bestätigungsschreiben lag dann noch ein Flyer vom „Hotel am Stadtring“ bei, in dem durch ProHaus bereits ein Zimmer inkl. Frühstück für uns reserviert worden ist. So kann man entspannt in die Ausstattungsberatung gehen, ohne sich zuvor den Straßenverkehr antun zu müssen.

Wir haben eine Hausnummer

Irgendwie schon jeck: Für alles gibt es eine Verordnung und Paragraphen. Das trifft auch auf die Vergabe von Hausnummern zu. Gemäß § 10 der Eschweiler Straßenverordnung wurde für unseren Neubau nämlich die Hausnummer

Hausnummer 14

festgesetzt. Diese muss spätestens bis zum Einzug unmittelbar neben dem Haupteingang in Höhe der Oberkante der Haustüre angebracht werden. Außerdem muss das Hausnummernschild gut lesbar und aus haltbarem Material sein! Kein Witz, so steht es im „Hausnummerierung Ihres Wohnhauses“-Schreiben der Stadt Eschweiler.

Wir haben so früh gar nicht mit einer Hausnummer gerechnet. Aber irgendwie cool… Tja, jetzt wissen wir auch endlich ganz genau, wo wir wohnen werden.

Bemusterungstermin / Ausstattungsberatung

Endlich haben wir einen Termin für die Bemusterung bzw. die Ausstattungsberatung mit ProHaus festlegen können. Der gute Berater war gestern telefonisch nicht erreichbar, weil er den ganzen Tag mit anderen Bauherren in der Bemusterung war – und das über die „normale Zeit“ hinaus. Das ist zwar im ersten Moment für uns etwas blöde gewesen, weil wir ja nur einen Termin festlegen wollten, aber zum anderen zeigt das auch, dass man sich bei ProHaus für die Bemusterung bzw. für die Bauherren (während der Bemusterung) Zeit nimmt – und das ist uns persönlich ganz wichtig!

Also, am 25. August 2010 ist der (erste) große Tag. Dann werden wir zusammen mit Herrn Johann die Bemusterung in Nordhorn vornehmen und uns für die vielen (kleinen) Details zu unserem Haus festlegen. Mitbringen sollen wir nur gute Laune, sicherheitshalber unsere Bauakte (nur für den Fall der Fälle) und einen Fotoapparat (mit dem wir die von uns ausgesuchten „Dinge“ abfotografieren können).

Freistellungsverfahren nach § 67 BauO NRW & Baustellenschild

Man sind die schnell. Am Dienstag Morgen habe ich bei der Stadt Eschweiler erst den Bauantrag in zweifacher Ausfertigung abgegeben und heute hatten wir schon wieder Post von der Stadtverwaltung. Zum einen befand sich darin ein Gebührenbescheid für das Freistellungsverfahren nach § 67 BauO NRW. Dabei handelt es sich um die sogenannte „Vorzeitige Mitteilung der Gemeinde, dass kein Genehmigungsverfahren durchgeführt werden soll“. Uns wurde also wunschgemäß mitgeteilt – ich zitiere, „dass seitens der Stadt Eschweiler nicht beabsichtigt ist, ein Baugenehmigungsverfahren durchzuführen.“

Hurra! Und jetzt wissen wir auch, was mit dem „grünen Punkt“ gemeint ist. Guckt es euch doch einfach selber mal an:

Baustellenschild entfremdet kleiner

Da die Stadt soooo schnell war, haben wir auch ganz flott die geforderten Gebühren (50,– €) überwiesen – damit wir gar nicht erst aus der Übung kommen… Jetzt müssen nur noch 14 Tage vergehen und wir dürfen mit dem Bau beginnen. Das heißt frühestens am 12. August könnte der Bagger kommen.

Einladung zur Ausstattungsberatung (Bemusterung)

Gestern hatten wir mal wieder Post von ProHaus im Briefkasten. Es handelte sich dabei um die Einladung zur Ausstattungsberatung (auch als Bemusterung bekannt). Unsere Beratung findet laut Schreiben in dem „neuen“ Ausstattungszentrum in der Euregiostraße in Nordhorn statt.

Leider ist im Moment der Mitarbeiter, der die Termine vergibt, in der Bemusterung und somit erst wieder gegen Nachmittag telefonisch erreichbar. Na, dann hoffen wir doch mal, dass ich den dann noch erreiche, um auch einen kurzfristigen Termin für uns vereinbaren zu können.

Die Bemusterung bzw. der Ausstattungsberatungstermin ist irgendwie ein magischer Termin, denn hier wählt man schließlich das Aussehen und die Einrichtung des Hauses aus. Es werden die letzten Weichen gesetzt. Irgendwie total spannend.

Und wieder Post von der Gerichtskasse Köln

Na, die haben ja lange nichts mehr von sich hören lassen. Wir wundern uns inzwischen schon, wie langsam sich so manche (Behörden-)Räder drehen. Das Bezahlen des Grundstücks ist mittlerweile schon zwanzig Tage her und immer noch haben wir keinen Nachweis in Form eines Grundbuchauszuges. Gestern hatten wir dann mal wieder Post von der Gerichtskasse Köln im Briefkasten liegen. Im Umschlag befindet sich mal wieder eine Rechnung – was auch sonst. Dieses Mal müssen wir die Streichung der Vormerkung im Grundbuch, die beglaubigte Kopie der Abschrift und das Eintragen (unseres Namens) im Grundbuch bezahlen. Macht in Summe knapp 200,– €. Ist doch klasse, oder? Erst bezahlen wir, damit wir im Grundbuch vorgemerkt werden und dann noch mal, damit das gestrichen wird und wir als Eigentümer eingetragen werden können. Naja, den Betrag haben wir dann flott überwiesen. Mal sehen, wie flott wir den Nachweis über unseren Grundstücksbesitz von denen erhalten.

Kanalanschluß beim Tiefbauamt beantragt

Nachdem ich zuvor den Bauantrag abgegeben hatte ging es dann auch direkt ‚rüber ins nächste Büro (OK, es war dann doch noch am anderen Ende des Flures) zum sogenannten „Tiefbau- und Grünflächenamt“ der Stadt Eschweiler. Dort reichte ich den am vergangenen Freitag von ProHaus erhaltenen zweifachen Antrag für den Kanalanschluß ein. Auch hier wurde man freundlich beraten. Auffällig! 🙂

Nach Sichtung der Unterlagen und des Lageplans wurde mir noch mitgeteilt, dass wir nachdem der Bauantrag vom Bauamt genehmigt worden ist, dann auch vom Tiefbauamt ein entsprechendes Schreiben bzgl. des Kanalanschlusses erhalten.

Bauantrag abgegeben

Schriftzug Rathaus der Stadt EschweilerNachdem wir am vergangenen Freitag die gesamten Unterlagen von ProHaus erhalten haben und die letzten Fragen gestern telefonisch geklärt werden konnten und wir gestern Abend eine halbe Stunde lang alle Belege unterschrieben haben, war ich heute Morgen bei der Stadt Eschweiler in der Bauordnungsabteilung, um dort unseren Bauantrag abzugeben. Bei der Stadt Eschweiler scheinen irgendwie alle Leute total nett zu sein, was für eine Stadtverwaltung doch recht ungewöhnlich ist. Aber bisher hatten wir immer persönlich mit netten Leuten zu tun. So macht das Ganze auch viel mehr Spaß…

Eingang Stadtverwaltung EschweilerJetzt müssen wir nur noch die Bescheinigung des Eingangs der Baugenehmigung (O-Ton: „mit grünem Punkt“ – was immer das zu bedeuten hat) abwarten. Danach dürfen wir nach 14 Tagen quasi mit dem Bau beginnen. Das ist durch die ebenfalls beantragte Mitteilung nach § 67 Abs. 2 Satz 3 BauO NRW möglich. Dieser Antrag ist natürlich wiederum gebührenpflichtig. In unserem Fall werden dafür 50,– €uro anfallen.

Jetzt hoffen wir einfach mal, dass die Unterlagen vollständig und korrekt sind, damit wir zügig mit dem Bau beginnen können.

Bau- und Entwässerungsantrag

Heute haben wir einen dicken Umschlag von ProHaus erhalten. Darin befanden sich die Bau- und Entwässerungsanträge in x-facher Ausfertigung. Diese müssen nun noch von uns unterschrieben und dann beim Bauamt und beim Tiefbauamt der Stadt Eschweiler eingereicht werden. Juhu, es geht endlich weiter. Lustigerweise hatte ich heute Morgen der Bauzeichnerin eine eMail zugeschickt und mich mal nach dem Status erkundigt, weil in den letzten Tagen irgendwie gar nichts mehr passierte. Ich bekam ganz flott die Antwort zurück, dass die Unterlagen bereits verschickt seien – und, wie sich ja jetzt heraus gestellt hat, diese dann auch bei uns angekommen sind.

Na dann hoffen wir mal, dass wir Anfang der Woche recht zeitnah die Unterlagen abgeben können und die entsprechenden Ansprechpartner im Amt dann auch greifbar sind. Bisher haben wir ja diesbezüglich noch nicht die besten Erfahrungen mit der Stadt Eschweiler gemacht. Aber mal sehen…